Süßwarenhersteller mit einem saisonalen Sortiment wie zu Ostern oder Weihnachten sind auf eine Verpackungsmaschine angewiesen, die große Mengen verschiedener Produkte zuverlässig und variantenreich verpacken kann. Eine MCH von Theegarten-Pactec erfüllt all diese Anforderungen und macht die Investition in mehrere Maschinen unnötig. Die kontinuierlich arbeitende Zweikopfmaschine des Premium-Anbieters verpackt die Produkte schonend und ermöglicht schnelle Wechsel zwischen unterschiedlichen Formaten, Einschlagarten und Packmitteln.
Ostern naht und damit steigt die Nachfrage der Endverbraucher nach den dazugehörenden Süßwaren, allen voran Schokoladeneier in verschiedensten Formen und Verpackungsvarianten. Denn die Osterkörbchen für Klein und Groß sollen schließlich reich gefüllt sein. Eine MCH von Theegarten-Pactec bietet Herstellern von saisonalen Produkten sowohl eine hohe Leistung als auch die nötige Flexibilität, um schnell auf die saisonalen Marktanforderungen zu reagieren. Bis zu 1.200 Produkte lassen sich pro Minute stanniolieren oder im Doppeldreheinschlag in das Packmittel hüllen. Bei angenommenen 15 Ostereiern oder Schokoladenkugeln pro Packung können Süßwarenhersteller pro Schicht die Füllmenge für mehr als 35.000 Packungen produzieren. Dank der optional erhältlichen doppelten Packmittelzuführung lassen sich Wachspapier, Zellglas, Kunststoff- und Aluminiumfolie miteinander zu sehr individuellen und hochwertig wirkenden Lösungen kombinieren. Polypropylen-Folien werden mittels einer Blasluftvorrichtung stabilisiert, damit auch bei diesem sensiblen Material das Ergebnis die hohen Anforderungen der Kunden von Theegarten-Pactec erfüllt.
Schnell bereit für neue Verpackungsaufgaben
Der modulare Aufbau der MCH ermöglicht es, unterschiedliche Produkte und Faltarten auf einer Maschine zu verarbeiten. Das erspart den Kunden des Dresdner Verpackungsspezialisten die Investition in mehrere Maschinen und in Zeiten knapper und teurer Gewerbemieten gleichzeitig Stellfläche. Die Umrüstzeit zwischen den verschiedenen Faltarten und/ oder Produktformaten beträgt zwischen zwei und sechs Stunden. Sie hängt stark davon ab, welche Faltarten aufeinander folgen und ob sich gleichzeitig das Produktformat ändert. Damit bietet der Innovationstreiber Theegarten-Pactec den Vorteil kurzer Stillstandszeiten in Kombination mit einer hohen Flexibilität.
Schonende Behandlung zartschmelzender Produkte
Den empfindlichen Produkten kommt außerdem zugute, dass Theegarten-Pactec durch das spezielle Konstruktionsprinzip auf einen Kopf verzichten kann. Dies schützt die Süßwaren im Vergleich zu Maschinen mit mehr Produktübergaben optimal. Bei der MCH fallen die Süßwaren sanft in die Gegenformen des Vereinzelungstellers, so dass die Oberfläche nicht verkratzt. Zudem wird das Packmittel direkt nach der Produktentnahme aus dem Vereinzelungsring zugeführt. Zu dieser schonenden Behandlung der Süßwaren trägt außerdem bei, dass die Zweikopfmaschine kontinuierlich arbeitet und die Ostereier dadurch in gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Maschine transportiert werden.
Für ein überzeugendes Endergebnis sorgen zusätzlich zwei in die Maschine integrierte Sortiersysteme, die zum einen vor dem Verpackungsprozess nicht maßhaltige Produkte sowie Zuckerguss und Produktsplitter aussondern. Zum anderen nehmen sie am Ende gespleißte, fehlerhafte und ungewickelte Produkte heraus.
Eine Maschine mit vielen Vorteilen
Zu all diesen maschinenbezogenen Vorteilen kommt ein weiterer hinzu: Der vollautomatische Betrieb der MCH sorgt dafür, dass ein Operator mehrere Maschinen bedienen kann. Die Investition in eine Verpackungsmaschine des Dresdner Familienunternehmens zahlt sich so am Ende mehrfach aus: Sie arbeitet flexibel, hochleistungsfähig, produktschonend und sehr wirtschaftlich.