Ahornwasser, gewonnen aus den Lebensadern saftiger Ahornbäume aus dem US-Bundesstaat Vermont, braucht eine Verpackung, die ihm in Sachen Natürlichkeit in nichts nachsteht, findet „Drink Maple“. Das ambitionierte Unternehmen aus Massachusetts hat das neue US-Trendgetränk daher jetzt in Kartonpackungen von SIG Combibloc auf den Markt gebracht, zum weitaus größten Teil hergestellt aus Karton, der aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gewonnen wird. Das natürliche Schönheitswasser mit leicht süßlichem Geschmack und wenig Kalorien ist jetzt in combifitMidi 1.000 ml zu haben und trifft den Geschmack gesundheits- und schönheitsbewusster Konsumenten.
Der Saft der Ahornbäume ist vor allem in Kanada eine Art traditionelles Kulturgut. Der daraus gekochte Sirup erfreut sich weltweiter Beliebtheit. Dass auch die Urform, das reine Ahornwasser, eine einzigartig schmackhafte, hydratisierende und belebende Nährstoffquelle ist, verbreitet sich aktuell wie ein Geheimtipp unter modernen Verbrauchern. Ahornwasser hat einen hohen Anteil an Mineralstoffen, Spurenelementen, Antioxidantien, Polyphenolen und Elektrolyten. Das erfrischende Ahornwasser gilt als vitalisierend und gesund. Es wirkt stärkend auf diverse Organe und Körperfunktionen und soll die Haut zum Strahlen bringen.
Kate Weiler und Jeff Rose, Gründer von „Drink Maple“: „Im Grunde genommen ist Ahornwasser das untrendigste Getränk, das man sich vorstellen kann. Denn schon vor Jahrhunderten haben nordamerikanische Ureinwohner und eingereiste Forscherteams begonnen, Wasser aus Ahornbäumen zu zapfen. Diese Naturexperten sind die eigentlichen Entdecker der vielen gesundheitsfördernden Vorzüge des Ahornwassers. Es ist laktose- und glutenfrei, hat sehr wenige Kalorien und enthält 46 natürliche Gesundstoffe – zum Beispiel deutlich mehr des Spurenelementes Mangan als eine Schale Kohl. Mangan aktiviert zahlreiche Enzyme im Körper, stärkt die Knochen, unterstützt die gesunde Funktion der Schilddrüse und das Gleichgewicht des Blutzuckers.“
Vom Baum in den Baum
Im Frühjahr beginnt das Ahornwasser in den Bäumen zu fließen. Die Nährstoffe, die der Baum im Winter aus dem Boden gesaugt und gesammelt hat, durchströmt den Baum bis in die äußersten Spitzen. Kate Weiler: „Das ist der Moment, in dem das dünnflüssige Ahornwasser direkt aus dem Bäumen gezapft wird – auf traditionelle und ganz natürliche Weise, ohne die Bäume zu verletzen. Ahornwasser und Kartonpackungen passen im wahrsten Sinne des Wortes von Natur aus gut zusammen. Es ist ein stimmiges Gesamtkonzept für Verbraucher, die die Verantwortung für ihre Gesundheit und die Umwelt ernst nehmen.“ Kartonpackungen bestehen zu rund 75 Prozent aus der erneuerbaren und nachwachsenden Ressource Holz. Das senkt den Verbrauch fossiler Rohstoffe wie Öl. Und weil Bäume in der Wachstumsphase CO2 aufnehmen und Sauerstoff abgeben, helfen nachhaltig bewirtschaftete Wälder, das Klima zu schützen.