Beko Technologies bietet jetzt das neue Leckage-Managementsystem Metpoint CID an, da Leckagen in Druckluftsystemen den Energieverbrauch und die Kosten in die Höhe treiben. Das Gerät spürt präzise undichte Stellen im Druckluftnetz auf und dokumentiert sie für eine strukturierte Instandsetzung. Die Leckagen werden auf dem farbigen Touch-Display optisch dargestellt und können zusätzlich mithilfe von Kopfhörern über akustische Signale wahrgenommen werden.
Metpoint CID ermöglicht die schnelle Leckageortung während des Betriebs und auch in schwer zugänglichen Bereichen. Im Abstand von 0,2 Meter bis 6 Meter erfasst das Leckagesuchgerät mit einem Schalltrichter Ultraschallgeräusche, die durch austretende Luft erzeugt werden. Sobald eine Leckage gefunden ist, werden mit der integrierten Kamera ihre Position und Größe auf dem Bildschirm visuell dargestellt. Darüber hinaus bestimmt das Gerät durch eine Laserentfernungsmessung die Intensität der Leckage in Dezibel und berechnet automatisch den Druckluftverlust sowie die daraus resultierenden Kosten. Zur Speicherung der Daten wird eine Bildschirmaufnahme gemacht. Wer bei der Leckagesuche mit Metpoint CID nicht ständig den Blick auf dem Display haben möchte, kann undichte Stellen auch akustisch über Kopfhörer wahrnehmen. Störende Umgebungsgeräusche werden dabei ausgeblendet.
Software für das Datenmanagement
Die integrierte Software des Metpoint CID ermöglicht eine übersichtliche Sortierung und Ablage der erfassten Messdaten. Mit wenigen Klicks lassen sich automatisierte Berichte erstellen. Der Report gemäß DIN 50001 enthält alle wichtigen Informationen und dient dann als optimale Vorbereitung für die Behebung der Leckagen.
Flexibler Wechsel des Aufsatzes
Im Falle von räumlich eng beieinanderliegenden Druckluftleitungen und in direkter Nähe von Leckagen kann anstelle des Schalltrichters ein Richtrohr eingesetzt werden. Dieses hat an seiner Spitze eine kleine Öffnungsfläche, die eine punktgenaue Ortung kleinster Leckagen erlaubt.