Das Forbes Magazine kürt erneut seine Top 50 und der Hersteller, Partner und Lösungsanbieter für pneumatische und elektrische Automatisierungstechnik SMC, ist erstmals unter diesen innovativsten globalen Unternehmen vertreten. Das Magazin stellt jedes Jahr die Unternehmen vor, die über eine besonders ausgeprägte Innovationskultur und ‑fähigkeit verfügen.
Die Aufnahme in die Liste unterstreicht die Innovationsfähigkeit von SMC auf globaler Ebene: Lösungen werden jeweils gemeinsam mit den Kunden nach ihren Bedürfnissen entwickelt und weltweit in fünf technischen Zentren in Japan, China, den USA, Großbritannien und Deutschland umgesetzt. Jährlich investiert SMC 171 Millionen Euro in die eigene Forschung und Entwicklung.
Die Top-50-Position stellt eine bedeutende zusätzliche Anerkennung nach der eben erfolgten Aufnahme des Unternehmens in den Nikkei Stock Average (Nikkei 225) dar. Als weltweit führender Anbieter von Automatisierungslösungen ist SMC seit über sechs Jahrzehnten für Kunden aus der Automobil‑, Elektro‑, Medizin‑, Verpackungs- und Lebensmittel-industrie sowie dem Werkzeugmaschinenbau tätig. Das Produktportfolio umfasst mehr als 12.000 Basismodelle mit über 700.000 Varianten für individuelle Kundenlösungen.
Ralf Laber, Geschäftsführer von SMC Deutschland, freut sich über die Auszeichnung: „SMC treibt die Produktentwicklung bei wichtigen Technologiethemen, wie etwa Wasserstoff, Batterieherstellung oder Energieeffizienz, energisch voran. Unsere globalen Technologiezentren stellen eine enge Innovationspartnerschaft mit unseren Kunden sicher, egal wo diese sich befinden“.
Methodik des Rankings Das Ranking „Die innovativsten Unternehmen der Welt“ von Forbes (https://www.forbes.com/special-features/innovative-companies.html) wird anhand eines wissenschaftlich definierten Innovationswertes ermittelt. Das sogenannte „Innovations-Premium“ gibt an, um wie viel die Anleger den Aktienkurs eines Unternehmens über den aktuellen Wert hinaus auf der Grundlage von Erwartungen künftiger innovativer Ergebnisse (neue Produkte, Dienstleistungen und Märkte) in die Höhe getrieben haben.
Die bewerteten Unternehmen müssen dabei eine Marktkapitalisierung von zehn Milliarden US Dollar aufweisen, mindestens ein Prozent ihrer Vermögenswerte für Forschung und Entwicklung ausgeben sowie über sieben Jahre lang öffentliche Daten vorweisen können.
Die genutzten Daten stammen von HOLT ValueSearch, einer Beratung für Unternehmensperformance und ‑bewertung der Credit Suisse. Die Berechnungen und Analysen stammen von Dr. Michael J. McConnell, ehemaliger Forschungsleiter von Credit Suisse HOLT.
Weitere Informationen zum Ranking und zur Methodik finden sich unter: https://www.forbes.com/sites/innovatorsdna/2011/10/20/the-innovation-premium-our-methodology/?sh=28aa9945c48b