Mit Verivox können Geschäftskunden ab sofort günstige Strom- und Gastarife online und in Echtzeit vergleichen und abschließen. Das Unternehmen ist damit das erste Vergleichsportal in Deutschland, das den Einkauf von großen Energiemengen für Geschäftskunden vereinfacht. Bislang mussten Unternehmen hierfür langwierige Ausschreibungsverfahren in Kauf nehmen.
Individuelle Energiepakete und persönliche Beratung
„Bei hohen Stromverbräuchen ab etwa 100.000 Kilowattstunden pro Jahr spielt nicht nur die Höhe des Verbrauchs, sondern auch das Zeitprofil der Abnahme eine große Rolle für die Energieversorger. Für attraktive Angebote werden daher von den Großkunden detailliertere Angaben benötigt als von Tarifkunden aus Privathaushalten. Es ist ein echtes Novum, dass wir diesen Prozess jetzt vollständig automatisiert anbieten und so den Strombezug zahlreicher Unternehmen verbessern können.“
Daniel Nikolic, Head of Energy Industry bei Verivox
Durch den Online-Vergleich können sich Geschäftskunden jetzt mit wenigen Klicks einen umfassenden Überblick der Angebote verschiedener Energieversorger verschaffen. Auch die weiteren Schritte übernimmt Verivox und erstellt gemeinsam mit überregionalen Energieversorgern individuelle Angebote, die auf das jeweilige Verbrauchsprofil abgestimmt sind. Zusätzlich stehen persönliche Ansprechpartner zur Verfügung, die den Prozess begleiten und darüber hinaus zu weiteren Energiethemen wie Netzentgelten, Steuern und Umlagen beraten.
Kostenanstieg durch kluge Auswahl abfedern
Unnötig hohe Stromkosten bezahlen vor allem solche Unternehmen, die noch vom regionalen Grundversorger beliefert werden. Das trifft auf rund ein Drittel der betroffenen Firmen zu.
„Im Laufe des Jahres sind die Großhandelspreise für Strom, Gas und Öl deutlich angestiegen. Diese Kostensteigerungen machen sich bei Unternehmen mit hohen Verbräuchen besonders deutlich bemerkbar“, sagt Nikolic. „Die Digitalisierung des Energiemarktes ist in vollem Gange. Über unseren Service kann der Preisanstieg dank des intensiven Wettbewerbs zwischen den Energieversorgern deutlich gemindert werden.“