Die Nachfrage des europäischen Marktes nach Pumpen für Zirkulations- und Transferaufgaben von leicht entflammbaren, explosiven und toxischen Fluiden ist nach wie vor ungebremst. Besonders in der chemischen und petrochemischen Industrie werden diese robusten Aggregate benötigt. Der Leonberger Pumpenspezialist Lewa hat daher sein Portfolio sukzessive um verschiedene Modelle der bewährten Non-Seal Spaltrohrmotorpumpen des japanischen Mutterkonzerns Nikkiso erweitert. Seit April 2020 sind die letzten vier der insgesamt zwölf verschiedenen Pumpengrößen, die nach DIN EN ISO 2858 ausgeführt sind, verfügbar.
Mit den DIN EN ISO 2858-Modellen 50–32-160, 50–32-200, 50–32-250 und 65–40-250 komplettierte die Firma im das Angebot an Spaltrohrmotorpumpen für chemische und petrochemische Transferaufgaben für den europäischen Markt. Alle Pumpen der Reihe bieten sich durch ihren kompakten und robusten Aufbau sowie ihre schwingungsarme Arbeitsweise als sichere und zuverlässige Alternative zu Standardkreiselpumpen an. Durch die Markteinführung der vier neuen Pumpengrößen sind nun auch Förderhöhen bis zu 90 Meter möglich. Die maximale Fördermenge beträgt bis zu 80 Kubikmeter pro Stunde. Dabei können Fluide in einem Temperaturbereich von ‑60 bis +400 Grad Celsius problemlos gefördert werden. Zusätzlich zur Anpassung an die europäische Norm zur Standardisierung von Kreiselpumpen sind alle ISO-Modelle nach der Richtlinie Atex 2014/34/EU für den Einsatz in explosionsgefährdeten Arbeitsumgebungen zertifiziert. Lewa bietet die Nikkiso Non-Seal Pumpen auch in kundenspezifischen Versionen an, beispielsweise in API 685 konformer Ausführung für den Einsatz in der petrochemischen Industrie.
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