Optimas zentrale Nachhaltigkeitsstrategie „We care for tomorrow“ wurde von der Ratingagentur EcoVadis mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe befindet sich somit unter den besten 25 Prozent der durch EcoVadis beurteilten Unternehmen. Bewertet wurden die Bereiche Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung. Die Nachhaltigkeitsstrategie von Optima wird jährlich von EcoVadis beurteilt, um neue Potenziale zu ermitteln und bestehende Aktivitäten weiter voranzutreiben.
„Der Sprung von der Bronzemedaille aus dem Vorjahr zur jetzigen Silbermedaille zeigt, dass wir mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie auf dem richtigen Weg sind. Wir wollen ganzheitlich exzellent in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung werden“, sagt Dr. Stefan König, Managing Director bei Optima.
Die unternehmensweite Nachhaltigkeitsstrategie „We care for tomorrow“ von Optima besteht seit Mai 2022 aus drei Säulen: Circular Packaging, Sustainable Technology sowie Corporate Sustainability. Damit zielt Optima auf Verpackungslösungen für eine Kreislaufwirtschaft und ressourcenschonende Produktionsprozesse, die partnerschaftlich mit Kunden entwickelt werden. Zusätzlich wurden bisherige Aktivitäten in eine ganzheitliche Umwelt- und Klimastrategie integriert. Konkrete Ziele für die nächsten Jahre sind festgelegt, ebenso wie der Anspruch im Bereich Soziales und nachhaltige Unternehmensführung.
Durch die regelmäßige Bewertung von EcoVadis werden frühzeitig Optimierungsprozesse erkannt. Der aktuelle Status der Silbermedaille bleibt zwölf Monate lang gültig und wird anschließend neu geprüft.
Die Ratingagentur EcoVadis wurde 2007 gegründet und hat sich zum weltweit größten Anbieter von Nachhaltigkeitsbewertungen mit einem internationalen Netzwerk von mehr als 100.000 bewerteten Unternehmen entwickelt. Die Rating-Methodik basiert auf internationalen Standards für Nachhaltigkeit wie der Global Reporting Initiative, dem United Nations Global Compact und der ISO 26000.
Mit Maßnahmen wie der Investition in Photovoltaikanlagen konnte die Optima Gruppe ihren Klimafußabdruck seit 2009 bereits um 40 Prozent senken. Durch ein weiteres Maßnahmenpaket wird dieser bis 2030 um weitere 25 Prozent gesenkt.