Siemens stellt mit dem Sipart PS100 einen neuen Stellungsregler vor, der sich durch eine einfache Inbetriebnahme und hohe Robustheit auszeichnet. Schnell lässt sich der Sipart PS100 mit nur einem Tastendruck initialisieren. Dabei stellt sich das Gerät automatisch auf die angebaute Armatur ein. Bei Bedarf ist es möglich, den Stellungsregler auf eine bestimmte Applikation mit nur einem weiteren Tastendruck zu optimieren. Ähnlich wie bei einer Kamera mit Portrait‑, Sport- oder Nachtmodus kann der Stellungsregler in verschiedene Modi für präzise bzw. schnelle Regelung, Auf-Zu-Betrieb und für weitere Anwendungen ausgewählt werden. Diese Funktionalitäten sparen Zeit, reduzieren die Kosten bei der Inbetriebnahme und steigern den Return-on-Investment.
Der Sipart PS100 ist mit einem großen, übersichtlichen Display ausgestattet, das Nutzern den Status des Gerätes auf einen Blick zeigt. Durch die Vier-Tasten-Bedienung und die Namur NE107-Unterstützung lässt sich die Konfiguration schnell und bequem durchführen.
Der Sipart PS100 ist in zwei Gehäusevarianten erhältlich: in Polycarbonat und Aluminium. Durch diese besonders robusten und strapazierfähigen Materialien hält der Neuzugang im Siemens Stellungsregler Portfolio auch sehr rauen bzw. aggressiven Umgebungen stand. Mittels moderner, berührungsloser Technologie erfasst der Sipart PS100 die Position der Armatur. Verschleiß bleibt somit aus, was die Langlebigkeit des Gerätes sicherstellt und eine einfachere, schnellere Inbetriebnahme unterstützt. Ausgestattet mit einem korrosionsbeständigen Schalldämpfer ist der Sipart PS100 vor allem für die Anwendung in der Chemie- und in der Energiebranche geeignet.
Der Sipart PS2, als fester Bestandteil im Siemens Stellungsregler Portfolio, weist neue Merkmale auf. Optionale Drucksensoren verbessern die Armatur-Diagnose und die Prozessüberwachung. Dadurch wird der Nutzungsgrad und die Verfügbarkeit der Anlage erhöht. Der weiterentwickelte Stellungsregler unterstützt die Digitalisierung in Anlagen. Die Siemens „Valve Monitoring App“ liefert dem Anwender alle Informationen, um durch cloudbasierte Analysen von Ventil-Daten einen Predictive-Maintenance-Ansatz zu verfolgen. Sie stellt dem Anwender umfassende Kontroll- und Analysemöglichkeiten zur Verfügung. So lassen sich Servicearbeiten bei Bedarf rechtzeitig erkennen, bevor mögliche Störungen eintreten. Der Einsatz der Valve Monitoring App ermöglicht dadurch Einsparungen bei Wartungs- und Betriebskosten.
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