Das Traditionsunternehmen Werner Dorsch stellt auf der europäischen Fachmesse für Verpackungen, Prozesse und Technik, FachPack, aus. In den Fokus der Messepräsenz rückt der etablierte Partner im Bereich Sicherheitscutter seine neue Serie Cera-Safeline. Alle Safety-Cutter von Wedo sind TÜV- sowie GS-geprüft und bieten passgenaue Lösungen für Sicherheitsherausforderungen der Logistik- und Handelsbranche.
Keramik: Belastbar und einsatzstark
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Cera-Safeline Sicherheits-Cuttern. Die beiden Modelle der neuen Serie, Alu und Compact, punkten vor allem mit ihrem Innenleben, denn die Klingen bestehen aus Keramik. Durch den charakteristischen Schliff zeigen sie sich sicherer als Stahlklingen und reduzieren die Verletzungsgefahr. Darüber hinaus bleiben sie zehn Mal länger scharf als Stahl. Das seltene Auswechseln der Klingen senkt die Kosten sowie das Risiko eines Arbeitsunfalls. Zusätzlich überzeugen sie als rostfreie, säuregeschützte, funkenfreie, nicht leitende und nicht magnetische Alternative.
Der leichte Cera-Safeline Alu besitzt ein Aluminiumgehäuse. Bei jedem Schnitt liegt der ergonomisch geformte Griff mit gummierter Griffzone sicher in der Hand. Bis zu drei Ersatzklingen warten im integrierten Magazin auf ihren Einsatz. Als praktische Erweiterung bietet dieses Modell eine Gürteltasche mit Clip und Befestigungsring an. Der kleine Cutter Compact der Keramikserie verfügt über ein robustes Kunststoffgehäuse und eine Aufhängeöse.
Für Freunde traditioneller Stahlklingen hat der Aussteller den Safety-Cutter ALU im Gepäck. Seine hochwertigen Trapezklingen bestehen aus SK5-Carbonstahl und Ersatzklingen liegen auf Vorrat im Magazin parat. Eine Gürteltasche mit Clip und Befestigungsring ist ebenfalls für dieses Modell erhältlich.
Sicherheit für alle
Alle Safety-Cutter von Wedo verfügen über einen wesentlichen Sicherheitsaspekt, der auch der Berufsgenossenschaft BGHW wichtig ist: einen automatischen Klingenrückzug. Hierbei zieht sich die federbelastete Trapezklinge selbsttätig zurück, sobald sie keinen Kontakt mehr mit dem Material hat.
Werner Dorsch auf der FachPack 2018: Halle 7A, Stand 502