Ob Life Science, Automobil- oder Verpackungsindustrie: Nur mit möglichst trockener Druckluft können Betriebssicherheit und Produktqualität bei Pneumatik-Anwendungen gewährleistet werden. Wie das besonders effizient, umweltschonend und sparsam gelingt, zeigt SMC mit den Druckluft-Kältetrocknern der Serie IDFA.
Kondensatrückstände stellen für Druckluft-Anwendungen ein echtes Problem dar: Zurückbleibendes Kondensat im System kann bei nachgeschalteten Komponenten Korrosion auslösen, ihre Lebenserwartung reduzieren und damit die Betriebssicherheit und die Produktqualität einschränken. Um das mittels trockener Druckluft zu verhindern und zugleich auf hohe Effizienz, Sparsamkeit und ein kompaktes Design setzen zu können, hat SMC die Druckluft-Kältetrockner der Serie IDFA in den Modellen IDFA 3–15 sowie IDFA 60–90 entwickelt.
Durch Kältemittel und einen Wärmetauscher wird die einströmende warm-feuchte Luft stark abgekühlt und das dabei kondensierende Wasser abgeführt. Beim Modell IDFA 60–90 kann das Kondensat im Kondensatablassventil dank eines transparenten Behälters sofort eingesehen werden. Vor der Einspeisung in das Druckluftsystem wird die zuvor stark abgekühlte Druckluft durch den Wärmetauscher wieder aufgewärmt. Selbst in Umgebungen mit hohen Temperaturen verrichten die Druckluft-Kältetrockener zuverlässig ihren Dienst: So kann die Umgebungstemperatur bei bis zu 40 °C (IDFA 3–15) bzw. 45 °C (IDFA 60–90) und die Lufteingangstemperatur sogar bei bis zu 50 °C (IDFA 3–15) bzw. 65 °C (IDFA 60–90) liegen – bei einem Eingangsdruck von jeweils 0,15 bis 1,6 MPa.
Dank des kompakten Designs können die Geräte problemlos in engen Räumlichkeiten eingesetzt werden. Mit den Anschlussgrößen Rc 3/8, Rc 1/2, Rc 3/4 und Rc 1 (IDFA 3–15) bzw. R1, R1 1/2 und R2 (IDFA 60–90) bietet die Serie große Flexibilität bei der Montage. Zudem schont die Leistungsaufnahme von 180 W (IDFA 3–6) die Betriebskosten und den Energieverbrauch.