Die acht neuen Tragschienengeräte von Phoenix Contact bieten diverse Anschlussmöglichkeiten. Im verdeckten Anschlussraum vereinfachen die Anschlusstechniken IDC, Push-in oder Schraubanschluss die Installation des Feldkabels.
Der Kabelschirm wird werkzeuglos angeschlossen bei gleichzeitiger Zugentlastung. Das spart Zeit bei der Installation. Der optionale Überspannungsschutz schützt die angeschlossenen Endgeräte und erhöht damit die Anlagenverfügbarkeit. Mit der zusätzlichen Schirmstromüberwachung steht eine nützliche Diagnose zur Verfügung. Vorhandene Schirmströme, verursacht durch unterschiedliche Potenziale oder EMV, werden über eine LED angezeigt. Ohne aufwändige Messungen werden so sofort Probleme in der Installation aufgezeigt.
Ergänzt wird das Programm um zwölf Power over Ethernet (PoE) Injektoren, mit denen abgesetzte Ethernet-Teilnehmer wie Kameras mit Daten und Spannung über ein gemeinsames Kabel versorgt werden können. Die Installationstechnik und Schutzfunktionen der Patch-Panel kommen in Varianten dieser zwölf Geräte erstmals zum Einsatz. Neben diesen neuen Technologien sind die Geräte bis zu 60 Watt Leistung und galvanisch getrenntem Netzteil verfügbar.