Rentokil Initial verfolgt das Ziel der Klimaneutralität bis 2040. Bereits bis 2030 möchte der Marktführer im Bereich Schädlings- und Hygienemanagement durch die aktive Reduzierung von Verpackungsmüll und Neuplastik sowie die Entwicklung von recycelbaren Lösungen seinen ökologischen Fußabdruck um bis zu 50 Prozent zu verkleinern.
In den vergangenen zwei Jahren konnten durch Änderungsmaßnahmen allein im Geschäftsbereich der Marke Initial bereits 500 Tonnen Plastikverpackungen eingespart werden. Auch die Reduktion von Neuplastik und die Verwendung von recycelten Kunststoffen in verschiedenen Produkten bringt das Unternehmen seinem Null-Emissionen-Ziel einen großen Schritt näher.
Köderstation aus Autoteilen
Besonders nachhaltig ist die, in über zwei Jahren Forschung und Feldversuchen neu entwickelte, verbesserte Schadnager-Bekämpfungslösung Eradico. Die Köderstation besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Polymer, das vollständig aus den Kunststoffteilen von Altautos gewonnen wird und am Ende seiner Lebensdauer zu 100 Prozent recycelt werden kann. Eradico wird jährlich 377 Tonnen Neukunststoff aus der Lieferkette von Rentokil Initial abzweigen und die Energie- und Kohlenstoffdioxid-Belastung erheblich reduzieren.
„Als führender Anbieter im Bereich Schädlings- und Hygienemanagement ist es uns ein großes Anliegen, auch als Vorreiter im Bereich Umweltschutz und Reduktion von Emissionen in der Branche aktiv zu werden“, sagt Frank Reisgies, Ceo der Rentokil Initial. „Unser Ziel von null Emissionen haben wir bei der Entwicklung von neuen Produkten sowie bei der Planung von Versand- und Transportprozessen stets klar vor Augen“, so Reisgies weiter.
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