Das genaue Abmessen, Dosieren und Übertragen von Flüssigkeiten in kleinen Mengen gehört zu den Standardaufgaben in jedem Labor.
Für diese Alltagsaufgaben kommen vornehmlich Pipetten zum Einsatz, sie gelten deswegen als unverzichtbarer Laborbedarf. Doch auch wenn es sich beim Pipettieren um eine alltägliche Routinearbeit handelt, sollte man der richtigen Bedienung dieser Dosiergeräte die nötige Beachtung schenken. Denn gerade beim Arbeiten mit sehr kleinen Volumina im Milli- und Mikroliterbereich ist die sachgerechte Handhabung unabdingbar. Messfehler summieren sich schnell auf und führen am Ende zu verfälschten Ergebnissen. Besonders in Prüflaboren und in der analytischen Chemie wird aus diesem Grund auf den fehlerfreien Einsatz und Gebrauch von Dosiergeräten wie Pipetten geachtet.
Bereits im 19. Jahrhundert wurde das Dosiergerät mit der einfachen Funktionsweise durch den Franzosen Louis Pasteur erfunden, seitdem hat sich auf dem Gebiet jedoch viel getan. Heute sind zahlreiche verschiedene Ausführungen von Laborpipetten und Pipettierhilfen im Handel erhältlich.
Im Magazinartikel “Richtig pipettieren — Was der Anwender wissen sollte” von RCT Reichelt Chemietechnik erfahren die Anwender, welche Ausführungen heutzutage erhältlich sind und wie man diese richtig verwendet.
Membranpumpe in robuster Monoblockbauweise
LEWA erweiter das Portfolio an triplex Prozess-Membranpumpen 2024 um eine weitere Größe: Die LEWA triplex G3E ist die bisher kleinste...
Read more