Lieferantenkonsolidierung beim MRO-Teile-Einkauf ist ein effizienter Weg, Verwaltungsaufwand und Kosten zu senken. So werden durch das Konzentrieren auf wenige oder auf eine zuverlässige Bezugsquelle unter anderem Prozesse schlanker und transparenter, es können Skaleneffekte ausgenutzt und neue, attraktivere Bonusvereinbarungen ausgehandelt werden.
Ralf Hellwig, Geschäftsführer des Technischen Händlers Brammer aus Karlsruhe: „Der Aufwand einer Neubewertung der eigenen Lieferantenstruktur im MRO-Bereich lohnt sich. Wichtig bei der Auswahl ist der Blick auf das Servicegesamtpaket. Gute Karten hat der Händler, der unter anderem international agiert und trotzdem auf der Basis eines engmaschigen nationalen Vertriebsnetzes lokal um die Ecke präsent ist, der durch hohe Beratungskompetenz schnell weiterhelfen kann und mit flankierenden MRO-Mehrwertdienstleistungen zur Steigerung der Produktionseffizienz sowie zu Kosteneinsparungen beiträgt.“
So etwa im Bereich Wälzlager: Brammer verfügt über die technische Kompetenz, das Wälzlagersortiment und die Branchenkenntnisse, um Kunden bei der Senkung der Wälzlagerausgaben zu helfen, die Produktionseffizienz zu steigern und dabei Einheitlichkeit und Verfügbarkeit in ganz Europa zu gewährleisten. Der Anbieter hat mehr als zehn Millionen Wälzlager im Bestand und ist der einzige autorisierte Händler für alle fünf wichtigen Lagermarken FAG, INA, NSK, SKF und Timken.
Kennzeichnungstechnik für die Verpackungsbranche
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