Das Heinrich Kipp Werk hat das raffinierte Positionier- und Spannsystem Ball lock um eine Edelstahlausführung ergänzt. Mit dem Sortiment lassen sich Maschinenrüstzeiten im Vergleich zu herkömmlichen Methoden um ein Vielfaches verkürzen, ohne Kompromisse bei der Genauigkeit zu machen. Der korrosionsbeständige Werkstoff Edelstahl 1.4542 ermöglicht den Einsatz des bewährten Systems auch in rauen oder reinigungsintensiven Umgebungen.
Das neue Edelstahlmodell ergänzt die bestehenden Ball lock Positionierbolzen und Buchsen aus Stahl – die Anwendung bestimmt den Werkstoff. Egal in welcher Ausführung: Das Positionier- und Spannsystem BALL lock ist die ideale Wahl, wenn Platten, Werkstücke oder Vorrichtungen auf dem Maschinentisch befestigt bzw. zentriert werden sollen. Es besteht aus einem Positionierzylinder sowie einer Zentrier- und einer Aufnahmebuchse. Die Zentrierbuchse befindet sich in der Wechselplatte und die Aufnahmebuchse beispielsweise im Maschinentisch. Der Positionierbolzen dient dem passgenauen Fixieren der Teile: Durch ein einfaches Anziehen der Spannschraube wird er mittels der im Schaft integrierten Kugeln in der Aufnahmebuchse zentriert und gleichzeitig gespannt.
Die Bestandteile des ausgeklügelten Nullpunkt-Spannsystems sind bei Kipp einzeln ab Lager erhältlich – der Kunde kauft somit nur, was er wirklich braucht. Die Positionierzylinder sind in sieben Durchmessern von 13–50 mm und verschiedenen Längen verfügbar. Die Lösung ist jedoch nicht nur einfach und kostengünstig, sondern auch präzise: Die Positionierzylinder punkten mit einer Wiederholgenauigkeit von bis zu ± 0,013 mm.
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