In der FMCG-Branche müssen Unternehmen mehrere Datenbanken, die Kundenanfragen, Produktinformationen und gesetzlichen Anforderungen enthalten, managen. Da diese Daten über mehrere Dateien oder Software verteilt sind, die nicht immer auf dem neuesten Stand sind, wirken sich Kommunikationsprobleme zwischen den Teams und die Splittung der Zuständigkeiten auf das Management des Produkt-Lebenszyklus aus. Durch die Covid-19-Pandemie wurde die Telearbeit in Unternehmen verallgemeinert und hat ihren digitalen Wandel beschleunigt. Dies hat viele Unternehmen in der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie zu der Erkenntnis gebracht, dass ihre Arbeitsabläufe in einer dezentralen Arbeitsumgebung nicht reaktionsschnell genug waren.
Mit seiner PLM-Software (Product Life Management) hat es sich beCPG zum Ziel gesetzt, Unternehmen in der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie bei der Bewältigung der Herausforderungen von Telearbeit und Produktentwicklung zu unterstützen. Diese umfassende und ergonomische Lösung wurde bereits von mehr als 80 Kunden eingesetzt, darunter Valrhona, Bridor, Upfield, Juva Santé, Boncolac, Europe Snacks und Snellman, und trägt dazu bei, die Markteinführung zu beschleunigen und die Produktqualität zu verbessern. Es richtet sich an die Produktentwicklungsabteilungen (F&E, Qualität, Regulierung, Marketing und so weiter) von Herstellern und Händlern.
beCPG ist eine Open-Source-Software für die Verwaltung des Lebenszyklus von Produkten, von der Erstellung des Pflichtenheftes bis zum Ende der Lebensdauer. Es ist für die Konsumgüterindustrie konzipiert. Diese Lösung ist konfigurierbar und anpassbar und kann an verschiedene Unternehmens- und Branchenprofile angepasst werden.
Brandschutz in Biomasseanlage
Ein wichtiger Bestandteil erneuerbarer Energien ist Biomasse, bestehend aus Holz, Pflanzenresten und Abfällen. Biomasse hilft fossile Brennstoffe zu reduzieren. Bei...
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