InterSystems, ein führender Anbieter von innovativen Datentechnologien, kooperiert zukünftig mit UST, einem Wegbereiter der digitalen Transformation. Gemeinsam haben die beiden Partner die Lösung UST Omni mit der Datenplattform InterSystems IRIS verknüpft. Damit sind Unternehmen in der Lage, ihre Lieferketten noch besser und umfassender zu überwachen und zu steuern. Die marktführende Lösung UST Omni bietet bereits Funktionen für mehr Transparenz entlang der Supply Chain und damit eine bessere Bedarfsplanung und ‑prognose, eine genaue Übersicht der Lagerbestände, die Verwaltung von Lieferungen und die Sendungsverfolgung. Durch die Verknüpfung mit der Datenplattform InterSystems IRIS kommen jetzt neue Funktionen für vorausschauende Analysen und das Risikomanagement hinzu, dank der Unternehmen in der Logistik fundierte Entscheidungen treffen können.
Dies ist heute wichtiger denn je zuvor, denn zurzeit stellen besonders viele Ereignisse die weltweiten Lieferketten vor noch nie dagewesene Herausforderungen. Eine Pandemie, geopolitische Spannungen und Konflikte, Lieferstau, Engpässe, Fachkräftemangel, Inflationsdruck und Sicherheitsbedenken – all das zwingt Unternehmen dazu, ihre Lieferketten auf etwaige Schwachstellen zu überprüfen. Klar wird dabei schnell, dass eine ganzheitliche Sicht auf die Supply Chain erforderlich ist, um vorausschauende Analysen zu ermöglichen, die sich mit den Risiken rund um die mehr als 40.000 Touchpoints befassen und eine Vielzahl von Daten zusammenführen, um aus ihnen im Anschluss eine „Risk Chain“ zu gestalten. Ein solcher Ansatz ermöglicht es Unternehmen, Probleme frühzeitig zu erkennen und anzugehen, sobald oder noch bevor sie auftreten, ohne dabei den laufenden Betrieb zu unterbrechen.
Neue Funktionen für mehr Einsicht und Kontrolle
Traditionelle Lösungen für das Datenmanagement werden diesen neuen Anforderungen nicht gerecht. Im Hinblick auf die gestörten Lieferketten stellt es einen großen Wettbewerbsvorteil dar, Echtzeit-Daten miteinander zu verknüpfen, Self-Service-Funktionen für Mitarbeiter bereitzustellen und beim Datenmanagement generell für einen hohen Grad an Automatisierung, Geschwindigkeit und Intelligenz zu sorgen. Durch die Verbindung mit der Datenplattform InterSystems IRIS gewinnt die Lösung UST Omni neue Funktionen für vorausschauende Analysen und aussagekräftige Erkenntnisse hinzu. Auf Grundlage der Daten kann die Lösung Unternehmen dabei helfen, Probleme entlang der Supply Chain früher und präziser zu erfassen und in Echtzeit gegenzusteuern. Gemeinsam adressieren InterSystems und UST den Bedarf an einer modernen Lösung, die in der Logistik mehr Stabilität garantiert.
„Die Möglichkeit, Probleme entlang der Lieferketten durch vorausschauende Analysen zu erkennen und dann passende Gegenmaßnahmen zu ergreifen, bevor sie auftreten, hilft Unternehmen enorm“, erklärt Keith Pickens, Retail Domain Leader und General Manager bei UST. „Im Vergleich mit anderen Plattformen auf dem Markt ist InterSystems IRIS sehr umfangreich, aber trotzdem schlank. Sie dient Unternehmen als Grundlage für moderne Datenanalysen. Dadurch erweitert InterSystems IRIS die Lösung UST Omni und liefert Unternehmen relevante Erkenntnisse, die sie benötigen, um Probleme frühzeitig zu beheben und ihre Aufträge zu erfüllen.“
„Über die Lieferketten hinweg wird generell eine Vielzahl von Daten erzeugt, die dann häufig verteilt in Silos und dadurch uneinheitlich und unzusammenhängend vorliegen, was ihre effektive Nutzung sehr schwierig macht. Die vielen Probleme, die es aktuell in der Logistik gibt, erschweren diese Herausforderung noch zusätzlich“, ergänzt Scott Gnau, Head of Data Platforms bei InterSystems. „Durch die Verbindung der leistungsstarken Datenplattform InterSystems IRIS mit der Lösung UST Omni ermöglichen wir es Unternehmen, diese Herausforderung zu meistern, um Probleme entlang der Supply Chain in Echtzeit und proaktiv anzugehen, bevor sie auftreten.“