Mit Wirkung zum 3. Oktober 2022 wird SMC, ein weltweit agierender Anbieter von Automatisierungslösungen für die Industrie, in den Nikkei Stock Average aufgenommen. Das Unternehmen rückt damit in die Top-Liga japanischer Unternehmen auf.
„Der Aufstieg von SMC in den Nikkei Stock Average ist eine Anerkennung der großartigen Arbeit aller Kolleginnen und Kollegen bei SMC in den vergangenen Jahren“, sagte Ralf Laber, Managing Director SMC Deutschland. „Wir freuen uns darauf, auch künftig als SMC Deutschland zu dieser Erfolgsgeschichte beizutragen und auf dem deutschen Markt weiter profitabel zu wachsen. Die Voraussetzungen dafür stimmen – auch dank des Versprechens an unsere Kunden: Alles zu tun, um auch in schwierigen Zeiten zu liefern, was sie brauchen.“
Mit dem sogenannten Business Continuity Plan BCP trägt SMC den Entwicklungen der vergangenen Jahre Rechnung. Naturkatastrophen, wie schwere Überflutungen oder verheerende Erdbeben, aber auch die Ausbreitung von Infektionskrankheiten haben vielerorts die Lieferketten empfindlich gestört. SMC hat sein globales Netzwerk darauf ausgerichtet, Kunden stets Liefersicherheit und bestmöglichen Service garantieren zu können. Im technischen Bereich erfolgt dies durch die Streuung des Standorts von Produktions- und Logistikzentren, sowie einer großen Anzahl an Niederlassungen, welche parallel arbeiten und gegenseitig als Backup dienen können.
Zudem liegt der Fokus auf der Prävention von Cyberangriffen sowie der Einrichtung von Datenzentren zum Aufbau eines Systems zur Datenwiederherstellung im Katastrophenfall. Eine solide finanzielle Grundlage und verschiedene Ausschüsse auf Managementebene sichern zudem die konstante Handlungsfähigkeit von SMC.
Der Nikkei-Index der Börse in Tokio, der Tokyo Stock Exchange, umfasst die 225 größten Unternehmen Japans und gilt als der bedeutendste Aktienindex Asiens. Dazu gehören sowohl Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche, der Informationstechnologie und der Transport- und Automobilindustrie, aber auch bedeutende Konzerne der Eisen- und Stahlindustrie sowie des Bergbaus. Einmal pro Jahr erfolgt eine Bewertung der im Index vertretenen Unternehmen und eine daraus resultierende neue Zusammensetzung.