Trends und innovative Ausstattung in der Labortechnik kennenzulernen, ist das eine. Wer will, kann die Labvolution 2019 aber auch dazu nutzen, um in Workshops und Seminaren das eigene Wissen zu erweitern. Die Gläserne Labor Akademie (GLA) aus Berlin wird jetzt erstmals an zwei Messetagen die Labvolution mit ihrem Programm bereichern. “Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit der Gläsernen Labor Akademie”, sagt Bernd Heinold, Projektleiter Labvolution im Team der Deutschen Messe AG. “Die Teilnehmer bringen sich auf den neuesten Stand und bekommen Brancheneinblicke aus erster Hand. Davor und danach geht es in die Halle zu den Ausstellern – so profitieren alle Seiten.”
Am Mittwoch, 22. Mai, steht das “Labor 4.0 für Technische Angestellte in den Life Sciences” mit den Themen Einstieg in das automatisierte Liquid Handling, Digitales Laborbuch und CRISPR/Cas für Einsteiger auf der Agenda. Zielgruppe sind Technische Angestellte und Laboranten in den Life Sciences, die für das Absolvieren des Workshops auch GLA-Zertifikate ausgestellt bekommen. An PhD-Studenten und Post-Docs richtet sich der Part “Young Life Scientists – Business Orientation” am Donnerstag, 23. Mai. Dort geht es um fundierte Beratung zur beruflichen Orientierung von Jungwissenschaftlern aus der Forschung in Richtung der Biotech- und Pharmaindustrie. Auch darüber hinaus wird es am Messedonnerstag auf der Labvolution noch weitere Angebote zu den Themen Beruf und Weiterbildung geben, etwa im Biotechnica Forum.
Die Referenten des GLA sind renommierte Experten aus den Forschungseinrichtungen und Unternehmen des Wissenschaftscampus Berlin-Buch, aus den Hochschulen Berlins, der Pharmazeutischen Industrie, aus Biotech-Unternehmen, aus CROs und aus führenden Forschungsinstituten Deutschlands.
Seit mehr als 15 Jahren bietet die GLA berufsbegleitende Qualifikation mit Seminaren, Workshops und Laborpraktika für Naturwissenschaftler und Technische Angestellte der Life Sciences an. Die GLA ist auf dem Campus Berlin-Buch ansässig und befindet sich damit in direktem Umfeld von rund 45 innovativen Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen und renommierten Forschungseinrichtungen wie dem MaxDelbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der HelmholtzGemeinschaft (MDC) und dem Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP).
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