Das neunte Fresenius-Anwendertreffen bietet einen umfangreichen Erfahrungsaustausch und Praxistipps für die Registrierung und Kennzeichnung von Chemikalien im Sinne der europäischen Verordnungen Reach und CLP. Dazu hat die Umweltakademie Fresenius ausgewiesene Experten aus Industrie und Behörden gewinnen können. Die Veranstaltung richtet sich an Stoffhersteller, nachgeschaltete Anwender und Importeure. Tagungsort am 20. und 21. November ist Dortmund.
Das Einstufungs- und Kennzeichnungssystem CLP (Regulation on Classification, Labelling and Packaging of Substances and Mixtures) bedeutet für Hersteller und Anwender zahlreiche Umstellungen bei der Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien. Anderthalb Jahre nach Ende der Übergangsfristen ziehen die Experten auf der Fresenius-Tagung Bilanz und blicken nach vorn: Was ist bei der Registrierung besonders zu beachten? Welche Schnittstellen besitzt die CLP-Verordnung zu anderen Rechtsbereichen? Wie lässt sich das globale Datenmanagement optimal auf CLP einstellen?
Neben CLP stehen auch Erfahrungen, Erwartungen und Praxistipps zur Reach-Verordnung auf dem Programm des zweitägigen Treffens. Seit Mai 2018 müssen bereits vorregistrierte Stoffe, die in einem Mengenband von 1 bis 100 Tonnen pro Jahr hergestellt oder importiert werden, von den Unternehmen bei der Europäischen Chemikalienagentur registriert werden. Das Anwenderforum klärt über Fristen auf und informiert über aktuelle Entwicklungen. Außerdem diskutieren Teilnehmer und Referenten den Fahrplan der EU-Kommission, im Rahmen von Reach bis zum Jahr 2020 alle relevanten besonders besorgniserregende Stoffe zu identifizieren („Roadmap on Substances of Very High Concern to 2020“).
Das komplette Programm finden Sie in Kürze unter www.umweltakademie-fresenius.de/2587
Termin: 20. und 21. November 2018
Ort: Dortmund
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