Prävention, Verfügbarkeit, Qualitätssicherung – sind die drei Bausteine des modularen Servicekonzepts von Sick für die Prozessautomation. Die Betreiber von Sensoren und Messsystemen für die Analysen- und Prozessmesstechnik können verschiedene Servicemodule zu maßgeschneiderten Servicekomplettlösungen zusammenstellen. Mit dem neuen Servicemodul Smart Part Management übernimmt das Unternehmen auf Wunsch auch die Führung des anlagenspezifischen Ersatzteillagers. Upgrade Services, Gewährleistungsverlängerungen und der vollständige Betrieb von Sensoren und Messeinrichtungen als Managed Services ergänzen das modulare Servicekonzept auf individuelle und ideale Weise.
Maximale Verfügbarkeit durch schnelle Störungsbehebung
Gleich mehrere Bausteine des modularen Servicekonzeptes gewährleisten im Störungsfall eine schnelle Wiederherstellung des Betriebszustands. Das 24-h-Helpdesk des Unternehmens ist eine sofort verfügbare Anlaufstelle, die erste Hilfestellungen gibt und in kurzer Zeit lokal verfügbare Serviceexperten des Bereitschaftsdienstes erreichen kann. Diese beseitigen schnell und zielgerichtet die Störung. Zusätzlich optimiert das Servicemodul Condition Monitoring die Verfügbarkeit von Messeinrichtungen in der Prozessautomation. Es nutzt den Remote Service, um in festgelegten Intervallen zusätzliche Anlagenprüfungen durchzuführen und so mögliche Gefahren für die Verfügbarkeit zu erkennen. Entscheidet sich der Betreiber für das Spare Part Management, stehen im Falle eines Falles aus dem anlagenspezifischen Ersatzteillager kurzfristig Sensoren, Messgeräte und andere wichtige Ersatzteile zum Austausch bereit.
Wegbereiter für Managed Services
Mit Hilfe des modularen Servicekonzeptes und der individuellen Zusatzoptionen bietet das Unternehmen die richtigen Dienstleistungen in allen Phasen des Produktlebenszyklus von Maschinen und Anlagen in der Prozessindustrie. Gleichzeitig schafft es im Zuge der zunehmenden Digitalisierung auch hier die Voraussetzungen, um neue Geschäftsmodelle wie beispielsweise Managed Services umzusetzen, in denen nicht mehr der Betreiber für die Anlagenverfügbarkeit verantwortlich ist, sondern sie von Sick im Rahmen eines Betreibermodells erwirbt. Die Vorteile für den Kunden liegen auf der Hand – er kann sich voll auf sein Kerngeschäft konzentrieren und dabei gleichzeitig von einer Reduzierung von Investitionen, einer Verringerung der Kapitalbindung sowie einer Verminderung von Betriebsausgaben für die Messeinrichtungen profitieren.