Corporacion de Industrias Plasticas S.A. CIPSA, gehört zu den 500 größten Unternehmen in Peru und zu den fünf wichtigsten Unternehmen der Kunststoffbranche des Landes. CIPSA begann seine Aktivitäten 1960 mit dem Ziel, eine Reihe von Kunststoffprodukten aus PVC (Polyvinylchlorid) anzubieten. Heute hat das Unternehmen 900 Mitarbeiter und eine jährliche Produktionskapazität von 4000 Tonnen. Hergestellt werden Produkte für den gewerblichen Gebrauch wie Schulartikel, Freizeit- und Sportbälle sowie Hart- und Halbhart-PVC-Platten für den industriellen Gebrauch.
Neben PE (Polyethylen) und PP (Polypropylen) ist PVC der am häufigsten verwendete Kunststoff. Die zahlreichen Variationsmöglichkeiten bei der Verarbeitung und Compoundierung haben ein breites Anwendungsspektrum eröffnet. Das Pelletieren wird in den Fällen eingesetzt, in denen eine direkte Extrusion der Trockenmischung zu einem fertigen Teil aufgrund häufiger Produktwechsel nicht möglich oder nicht wirtschaftlich ist. Um jegliches Metall im Pulver zu vermeiden, wollte CIPSA die PVC-Compounds inspizieren, bevor sie in die Granuliermaschine gelangen. So sollte die Schnecke des Extruders vor Schäden geschützt und teure Produktionsstopps vermieden werden. Auf Empfehlung des Extruderherstellers wandte sich CIPSA an Sesotec.
Die Installation des Metallseparators sollte direkt nach dem Trichter und vor dem Extruder erfolgen. Da das PVC-Pulver keinen Produkteffekt hat, empfahl Sesotec einen Rapid Vario-FS Primus+. Der Metallseparator für Freifallanwendungen lässt sich aufgrund seiner niedrigen Bauhöhe und der Standardanschlüsse problemlos in jede vorhandene Rohrleitung integrieren. Er erkennt und separiert magnetische und nicht magnetische Metallverunreinigungen und ist die perfekte Lösung für Branchen mit geringen Hygieneanforderungen und für Produkte ohne Produkteffekt. Mit der Elektronik PRIMUS+, die über DSP-Technologie und ein 32-Bit-Prozessorsystem verfügt, konnten die Anforderungen von CIPSA an die Tastempfindlichkeit für alle Metalle erfüllt werden.
Der Rapid Vario-FS Primus+ überzeugte CIPSA. Der Metalldetektor reduziert teure Maschinenausfälle, minimiert Produktionsausfälle und amortisiert sich schnell. Für die Zukunft plant CIPSA bereits die Installation eines zusätzlichen Metallabscheiders als letzte Kontrolle nach der Verarbeitung, um die Pellets nach der Produktion zu inspizieren.
Neuer Leiter des Geschäftsbereichs Prozessautomatisierung
Mit umfassender globaler Erfahrung in den Bereichen Strategie, M&A, Vertrieb, Services, Betrieb und Technologie übernimmt Balu Challagundla ab sofort die...
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