EGE präsentiert die verbesserte Auswerteeinheit MDVH 3261 für sein System 3000 zur Detektion von Metallteilen in Fördergut. Mit erhöhter Empfindlichkeit eröffnet die neue Auswerteelektronik zusätzliche Einsatzbereiche. Eine Diagnose-LED ermöglicht jetzt eine schnellere Inbetriebnahme. Außerdem lässt sich mit einem „Test“-Taster jederzeit die ordnungsgemäße Funktion überprüfen. Der automatische Selbstabgleich gewährleistet dank Fail-Safe-Logik auch dann eine sichere Funktion, wenn in der Nähe der Detektorspule potenziell störende Metallaufbauten montiert sind. Ein Metalldetektionssystem von EGE besteht aus einer oder zwei Detektorspulen und einem Auswertegerät. Damit werden metallische Objekte auf Förderbändern zuverlässig erfasst und gemeldet, bevor sie teure Schäden verursachen können. Die Empfindlichkeit und Größe der zu detektierenden Objekte lässt sich per Potenziometer anpassen. EGE hat das Metalldetektorenprogramm System 3000 gezielt robust ausgeführt und für den Außeneinsatz in rauen und schmutzigen Umgebungen befähigt. Die Größe der erkannten Fremdkörper hängt vom verwendeten Auswertegerät ab. Die MDVH-Reihe dient zur Detektion mittelgroßer Teile. MDV-Geräte erfassen größere Metallteile, etwa Baggerschaufelzähne, Werkzeug oder Teile von Verkleidungen. Die IP67-Auswertegeräte können direkt an der Anlage oder mit einigem Abstand in der Leitwarte installiert werden. Alle Bedien- und Anzeigeelemente liegen innen unter einem Deckel.
Neuer Leiter des Geschäftsbereichs Prozessautomatisierung
Mit umfassender globaler Erfahrung in den Bereichen Strategie, M&A, Vertrieb, Services, Betrieb und Technologie übernimmt Balu Challagundla ab sofort die...
Read more