Eines der weltweit führenden Medizintechnikunternehmen produziert und vertreibt ein umfangreiches Spektrum an medizinischen Hilfsgütern, Labor- und Diagnostikgeräten für Gesundheitseinrichtungen, Biowissenschaftliche Institute und klinische Labors. Bei Injektions- und Infusionstechnologie gilt das Unternehmen als Innovationsführer.
Auf höchste Qualität wird besonders viel Wert gelegt. Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Produkten und Dienstleistungen unterliegen einem ständigen Verbesserungsprozess. Dazu werden die Abläufe analysiert, um festzustellen, wo und wie Effizienz und Effektivität gesteigert werden können.
Schutz der Spritzgießwerkzeuge und Qualitätssicherung der Kunststoff-Produkte
Bei der Produktion von Kunststoffteilen setzt das Medizintechnikunternehmen beim Spritzgießen sowohl Neugranulat, als auch Mahlgut ein. Beides kann mit Fremdkörpern wie Metallpartikeln verunreinigt sein. In der Vergangenheit wurde dadurch der Spritzgießprozess erschwert, da einzelne Kavitäten in den Spritzgießwerkzeugen verstopft wurden. Die Werkzeuge mussten öfter gereinigt werden. Dies verursachte teure Produktionsstillstände bei den Spritzgießmaschinen, Qualitätsmängel bei den Kunststoffprodukten und weniger Output.
Auf der Suche nach einer Lösung für diese Probleme in der Produktion stieß man auf die Metallseparatoren von Sesotec. Der Einsatz von Metallseparatoren ist die sicherste Methode zur Entfernung von metallischen Partikeln und damit zum Schutz von Spritzgießmaschinen sowie zur Qualitätssicherung von Kunststoff-Produkten.
Zuverlässige Entfernung metallischer Verunreinigungen aus dem Verarbeitungsmaterial
Nach eingehenden Tests setzt das Medizintechnikunternehmen nun zur Untersuchung und Reinigung des Granulats (Neu- und Mahlgut) Sesotec Metall-Separatoren des Typs PROTECTOR ein. Metall-Separatoren der PROTECTOR-Serie werden direkt über dem Materialeinzug der Spritzgießmaschinen installiert, wo sie zuverlässig metallische Verunreinigungen aus der langsam nach unten fließenden Materialsäule entfernen.
Neben Eigenschaften, wie zum Beispiel hoher Empfindlichkeit und äußerst platzsparendem, kompakten Geräteaufbau, zeichnen sich Metallseparatoren der PROTECTOR Baureihe durch die Separiereinheit „Quick-Valve“ aus. Wird ein Metallteilchen detektiert, fährt in dieser Separiereinheit ein Kolben druckluftgesteuert in die Ausscheidestellung. Das ausgeschiedene Material wird mittels Venturi-Düse vollständig in einen Auffangbehälter abgesaugt. Anschließend fährt der Kolben wieder in die Durchlassstellung. Es geht nur sehr wenig Material verloren und Verstopfungen sind ausgeschlossen.
Bei dem Medizintechnikunternehmen ist man mit den PROTECTOR Metallseparatoren von Sesotec sehr zufrieden: „Seit dem Einbau der Metall-Separatoren hat sich die Laufzeit der Spritzgießmaschinen stark verbessert, da störende Metallverunreinigungen im Produktionsprozess kein Thema mehr sind.“