OQ Chemicals wechselt, auf dem Weg zum klimaneutralen Unternehmen, im Rahmen seines „reduce“-Programms an seinen weltweiten Standorten zu Strom aus erneuerbaren Energien, sogenanntem Grünstrom. Dazu hat das Unternehmen auch die Verstromung von Erdgas im eigenen Kraftwerk am Standort Oberhausen eingestellt. Die Niederlassungen in Monheim am Rhein, in Houston, Texas und der niederländische Produktionsstandort in Amsterdam nutzen bereits zu hundert Prozent Grünstrom. An seinen anderen Standorten in Deutschland und in den USA greift das Unternehmen in einer Übergangsphase zunächst auf Grünstromzertifikate (Energy Attribute Certificates — EACs) zurück. Mittelfristig will das Unternehmen an allen Standorten weltweit ausschließlich Grünstrom beziehen. Weiterhin prüft OQ Chemicals verschiedene Möglichkeiten, zur Bedarfssicherung CO2 neutrale Energie selbst zu produzieren.
„Der Wechsel hin zu Grünstrom ist ein kleiner, aber wirksamer Baustein im Rahmen unseres globalen ‚reduce‘-Programms, mit dem wir Klimaneutralität bis Mitte des Jahrhunderts anstreben. Dabei arbeiten wir ganzheitlich und schauen alle Bereiche an – vom Rohstoff über die Produktion bis zum Endprodukt. Klimaneutralität zu erreichen, wird eines der wichtigsten Ziele für OQ Chemicals in den nächsten Jahren sein“, kommentierte der CEO von OQ Chemicals, Dr. Oliver Borgmeier.
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