Wenn der Durchsatz steigt und Probenvolumina kleiner werden, stehen Anwender vor einem Problem. Das sogenannte „versetzte Pipettieren“ mit 8- und 12-Kanalpipetten in 384-Well-Platten erfordert hohe Konzentration, ist zeitaufwändig und birgt ein hohes Fehlerrisiko.
Die neuen mechanischen Research plus und elektronischen Xplorer plus Mehrkanalpipetten können mit ihren 16 und 24 Kanälen in einem einzigen Schritt ganze Spalten und Reihen einer 384-Well Platte bewältigen. So können bis zu 24 Reaktionen simultan gestartet und gestoppt werden. In nur etwa einer Minute kann eine ganze Platte manuell gemeistert werden. So spart der Anwender Zeit und erhöht die Reproduzierbarkeit seiner Ergebnisse.
Im System mit den innovativen Eppendorf Pipettenspitzen epT.I.P.S. 384 und ep Dualfilter T.I.P.S. 384 wird dem Anwender eine größtmögliche Sicherheit geboten. Die einzigartige Softattach Technologie bedient sich elastischer Verformungsnuten und trägt zu einem perfekten Spitzensitz und Abdichten des Systems bei. Die Aufsteckkräfte konnten noch einmal um 40 % pro Konus reduziert werden. Eine sehr feine Spitzenform und perfekte Koaxialität machen das sichere Manövrieren in die winzigen Wells einer 384-Well-Platte kinderleicht. Damit hat das Eppendorf Physiocare Concept noch einmal einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht, und das Pipettieren wird für den Anwender selbst bei höherem Durchsatz noch ergonomischer und angenehmer.
Membranpumpe in robuster Monoblockbauweise
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