In Anwendungen, in denen mehrere Ultraschallsensoren in engen Abständen zueinander montiert werden müssen, können Überlagerungen der Schallsignale zu wechselseitigen Störungen der Messungen führen. Die Sensorsynchronisation kann jedoch dort zu einer zeitraubenden Angelegenheit werden, wo die eingesetzten Sensoren über feste Steckverbinder verfügen und die Applikation mehrere Versuchsdurchläufe erfordert: Da die einzelnen Sensoren zur Erlangung des gewünschten Ergebnisses reihum abgezogen und erneut über geeignete Synchronisationskabel mit der Steuereinheit verbunden werden müssen, schrecken viele Anwender vor dem Aufwand zurück, die Synchronisation selbst durchzuführen. Mit der Sync-Box bietet PiL Sensoren jetzt eine einfache Lösung zur Minimierung des Umverkabelungsaufwandes. Als zwischengeschaltetes Modul verbindet die Box ausführungsabhängig bis zu zehn Ultraschallsensoren gleichzeitig über ihre Synchronisations-Kontakte mit der Steuerung und erübrigt damit die Notwendigkeit, einzelne Sensoren mehrfach an- und abzustecken. Um bei Bedarf wiederholte Synchronisationsvorgänge zu initiieren, verfügt die Sync-Box über einen Unterbrecher-Button, der die angeschlossenen Sensoren stromlos schaltet.
Von Eco-Design bis T‑IML
Pöppelmann FAMAC blickt auf ein Jahr voller Erfolge, Innovationen und wegweisender Projekte zurück. Diese entstanden im Rahmen des konsequenten...
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