Qualität und Sicherheit sind die beiden wichtigsten Faktoren, wenn es um die Produktion von Lebensmitteln geht. Dies muss entlang der gesamten Prozess- und Lieferkette gewährleistet sein. Das gilt für alle Bereiche der Branche von der Molkerei über die Fleischverarbeitung bis hin zu Getränkeherstellung und Süßwarenproduktion. Bereits leichte Verunreinigungen oder Abweichungen vom normierten Prozess können zu Qualitätsminderung führen. Die Folgen reichen vom kostspieligem Produktionsstillstand bis hin zum rufschädigenden Rückruf ganzer Chargen.
ifm unterstützt die Lebensmittelindustrie mit Lösungen und einem breiten Produktportfolio, das speziell für die Prozessautomatisierung in der Lebensmittelherstellung entwickelt wurde. Die Produkte zeichnen sich durch hygienegerechtes Gehäusedesign, hohe Dichtigkeit nach Schutzart IP69K sowie Temperaturbeständigkeit und Resistenz gegen Hochdruckreinigung mit aggressiven Mitteln aus. Aber ifm bietet noch deutlich mehr als das umfangreiche Sensorik-Portfolio: Mit seiner Kompetenz in der Digitalisierung und Industrie 4.0 ermöglicht ifm eine durchgehende Vernetzung und Automatisierung von Produktionsanlagen in der Lebensmittelindustrie – vom Sensor bis in die Cloud. Unternehmen profitieren mit diesen Konzepten unter anderen von einer höheren Effizienz in allen Bereichen.
Auf der Anuga FoodTec wird ifm neben den vielfältigen Sensoren auch innovative Lösungen für die Digitalisierung vorstellen. Auch konkrete Anwendungsfälle, die typisch für die Lebensmittelindustrie sind, werden vor Ort über Exponate veranschaulicht, und die Besucher können die Sensortechnik sowie die Vorteile von IO-Link erleben: Gezeigt werden beispielsweise eine Mikro-Brauerei, ein Homogenisator und ein Molchsystem. Mit dem neuen magnetisch-induktiven Durchflusssensor SM Foodmag wird auch eine neue Produktfamilie auf der Messe Premiere feiern.
ifm auf der Anuga FoodTec: Halle 7.1, Stand B20