Die gesamte Produkt-Palette des deutschen Mittelständlers ist mit den Klimazielen vereinbar: Stiebel Eltron ist einer der führenden Anbieter klimafreundlicher Heiztechnologie in Europa. Laut Marktanalyse des Europäischen Umweltbüros (EEB) führen Unternehmen dieser „Leaders“-Gruppe die Energiewende in den Heizungskellern an — sie setzen heute schon strengere Maßstäbe an die eigenen Technologien an als der Gesetzgeber fordert. Das European Environmental Bureau (EEB) hat die Portfolios der größten Heizungshersteller auf dem europäischen Markt untersucht und die besten Unternehmen mit dem „Leader-Status“ bewertet.
„Wir freuen uns über die Auszeichnung des Europäischen Umweltbüros, das alle Geräte von Stiebel Eltron heute schon als klimafreundlich anerkennt“, sagt Dr. Kai Schiefelbein, Geschäftsführer der Stiebel Eltron-Gruppe. „Die umweltfreundliche Wärmepumpenheizung ist seit Jahrzehnten zentrales Erfolgsrezept unserer Firmengeschichte. Auf dieser Basis sind wir heute ein erfahrener Spezialist für die Energiewende in den Heizungskellern.“
Schleppende Wärmewende in Europa: 75 Prozent fossile Heizungen
Wärmepumpen sind heute gefragter denn je: Denn noch immer werden drei Viertel der Gebäude in der Europäischen Union mit fossilen Energien beheizt. Der Gebäude-Sektor verursacht 36 Prozent der Treibhausgas-Emissionen innerhalb der EU – dabei existieren seit langem saubere Technologien, um die Räume zu beheizen.
„Den Wechsel auf umweltfreundliche Technik mit erneuerbaren Energien gilt es, weiter zu forcieren“, sagt Dr. Schiefelbein. „Die Lebensdauer einer Heizung beträgt etwa 20 bis 25 Jahre. Um das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu schaffen, ist die Wärmewende daher heute schon von hoher Dringlichkeit. Dabei spielt die strombetriebene Wärmepumpen-Technik eine Schlüsselrolle. Sie nutzt hauptsächlich frei verfügbare Energie aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser und damit erneuerbare, unbegrenzt verfügbare Energiequellen. Gleichzeitig werden wir von fossilen Energieimporten unabhängig.“