SIG ist erfreut darüber, die Netzwerk-Partnerschaft mit der Ellen MacArthur Foundation bekannt zu geben. Diese Zusammenarbeit ist darauf ausgelegt, den Übergang zu Kreislaufverpackungssystemen voranzutreiben und das Engagement von SIG für Umweltverantwortung und nachhaltige Innovation weiter zu stärken.
Die Zusammenarbeit wird es SIG ermöglichen, die Expertise der Foundation und ihres Netzwerks zu nutzen und so die Selbstverpflichtung von SIG für die Verringerung von Abfällen, die Verbesserung der Recyclingfähigkeit und den verstärkten Einsatz von erneuerbaren Materialien weiter zu beschleunigen. Die Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt in SIGs breit angelegter Strategie zur nachhaltigen Innovation und Skalierung von Kreislaufverpackungslösungen, um eine abfallfreie, kohlenstoffarme Zukunft für die Verpackungsindustrie zu schaffen.
Die Ellen MacArthur Foundation hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen – eine, die Abfälle und Umweltverschmutzung vermeidet, Produkte und Materialien wiederverwertet und die Natur regenerieren lässt. Dazu vereint sie ihr globales Netzwerk aus Unternehmen, politischen Entscheidungsträgern, Finanzinstituten und Experten, um einen systemischen Wandel voranzutreiben. Als Netzwerkpartner kann SIG innovative Strategien austauschen, um einen Wandel in der Wirtschaft voranzutreiben.
„SIG ist stolz darauf, ein Netzwerk-Partner der Ellen MacArthur Foundation zu sein. Dies unterstreicht unser unermüdliches Engagement für eine nachhaltige Zukunft“, so Samuel Sigrist, CEO bei SIG. „Der Beitritt zu diesem globalen Netzwerk steht im Einklang mit unserer Mission, die Verpackungsindustrie auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft zu führen, in der Ressourcen wiederverwertet, Abfälle minimiert und Produkte entwickelt werden, die sowohl den Menschen als auch dem Planeten zugutekommen. Gemeinsam wollen wir das Mögliche neu definieren, indem wir zusammenarbeiten, um Verpackungslösungen zu entwickeln, die nicht nur die heutigen Bedürfnisse erfüllen, sondern auch eine nachhaltige Zukunft sichern.“