Der Hersteller von Elektronik und Verbindungstechnik, Weidmüller, setzt seine Wachstumsstrategie im Bereich Automation, Kommunikation und Digitalisierung fort. Mit der Übernahme des Teams und der Kompetenzen von Emphatec, ein Unternehmen, das sich auf individuelle Konnektivitätslösungen für die Prozess-Industrie, einschließlich explosionsgefährdeter Bereiche, spezialisiert hat, erweitert die Weidmüller Gruppe ihr Produkt-Portfolio im Bereich SPS-Schnittstellen und Migrationslösungen für explosionsgefährdete Bereiche.
Diese Verbindung soll den Fokus auf die Prozess-Industrie stärken. Klippon Engineering wurde 2021 von Weidmüller neu aufgestellt und verantwortet nun die Weiterentwicklung des seit Jahrzehnten bestehenden weltweiten Netzwerks für Engineering- und Dienstleistungskompetenz für die Prozessindustrie. Mit eigenem Vertriebsteam, Applikationsexperten sowie angegliederten Produktions- und Montagestandorten werden künftig produkt- und anwendungsspezifische Lösungen entwickelt, zertifiziert und realisiert.
„Unsere Kunden profitieren von einem neuen global agierenden Kompetenzzentrum, als Erweiterung des breiten Portfolios von Klippon Engineering. Wir sind stolz, dass die Emphatec-Experten nun unser Team verstärken“, erklärt Jonathan Lane, Geschäftsführer, Klippon Engineering.
Kontrollwaage mit OPC UA-Schnittstelle
Das ChemieunternehmenbBASF setzt am Standort Ludwigshafen auf moderne Technologien zur Optimierung der Intralogistik. In diesem Kontext spielt die Zusammenarbeit mit...
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