autoVimation erweitert sein Schutzgehäuse-Sortiment für Specim-Hyperspektralkameras der Serien FX10 und FX17 um zwei Varianten: Neben den standardmäßig in Schutzart IP 66/67 ausgelieferten Gehäusen für Specim stehen jetzt auch eine Edelstahl-Version in hygienischem Design sowie eine klimatisierte Ausführung zur Verfügung.
Hyperspektralkameras von Specim kommen vorwiegend zur Fremdkörpererkennung, Kunststoffsortierung oder zur Analyse von Wirkstoffkonzentrationen in der Food- und Pharma-Produktion zum Einsatz. Bisher waren jedoch keine geeigneten Schutzgehäuse in hygienischem Design erhältlich, die sich sicher oberhalb der Produktionslinien installieren lassen. Diese Angebotslücke schließt autoVimation jetzt mit den Kamera-Umhausungen aus V4A-Edelstahl, die Nassreinigungen mit aggressiven Reinigungsmitteln standhalten und durch spaltfreie Gehäuseoberflächen sowie hygienische Kabelverschraubungen Kontaminationsrisiken minimieren.
Eine weitere Innovation bietet der Hersteller mit thermoelektrisch klimatisierten Specim-Schutzgehäusen. Durch die eingebaute elektrische Klimatisierung lassen sich die Kameras für einen zulässigen Temperaturbereich von +5 bis 40 Grad Celsius bei Umgebungstemperaturen von ‑20 Grad Celsius bis +70 Grad Celsius einsetzen. Die Kameratemperatur wird hierbei bis zu 25 K unter Umgebungstemperatur gekühlt. Die Kühlgehäuse können auch zur gradgenauen Temperaturstabilisierung der Kameras verwendet werden, um bei kritischen Anwendungen die Messgenauigkeit zu erhöhen.