Serienmäßig verfügen die Linx-Drucker bereits über einen hohen IP-Schutz von 55, der ohne zusätzlichen Druckluftanschluss auf IP 65 erhöht werden kann. In staubigen Produktionsumfeldern kann sich nicht wie bei Druckern anderer Hersteller die Düse zusetzen, denn der Druckkopf kann zusätzlich mit einer kleinen Pumpe versehen werden. Sie sorgt dann im Kopf für einen permanenten Luftstrom nach außen.
Pflegeleicht und leicht bedienbar
Der Tintenstrahldrucker Linx 8900 druckt bis zu drei Zeilen auf Kunststoff, Metall, Glas oder lackierten Karton. Er ist insbesondere für die Chargen- und MHD-Kennzeichnung geeignet. Der Linx 8900 ist leicht bedienbar, robust und arbeitet wirtschaftlich. Mit vielen praktischen Funktionen und Eigenschaften wie langen Druckkopfreinigungs- und Wartungsintervallen, Touchscreen und Produktionsdurchsatzanzeige erhöht er die Produktivzeit und erleichtert dem Bediener die Arbeit.
Der Druckkopf des Linx 8900 muss durchschnittlich nur alle drei Monate gereinigt werden. Mit dem Tintenstrahldrucker läuft die Produktion lange durch, störungsfrei und ohne unnötig viele Stopps. Dafür sorgen auch die 24 verfügbaren Farbstofftinten für den Drucker, welche Wartungsintervalle von bis zu 18 Monaten ermöglichen. Steht eine Wartung an, muss dennoch nicht sofort die Produktion gestoppt werden – der Drucker kündigt den anstehenden Servicetermin rechtzeitig an und druckt noch drei Monate über den Wartungstermin hinaus. Und das Beste: Es ist kein externer Service-Techniker für die Wartung erforderlich! Denn der Bediener kann ohne große Vorkenntnisse einfach selber in ca. 30 Minuten die Wartung am Drucker durchführen; schnell ist mit wenigen Handgriffen das Servicemodul getauscht.