Lanxess und InfraServ Knapsack setzen ihre Zusammenarbeit im Bereich Engineering fort. Der Chemie-Konzern verlängerte seinen Rahmenvertrag mit dem Industriedienstleister vorzeitig bis 2020. „In den vergangenen beiden Jahren haben wir gemeinsam eine Vielzahl von Engineering-Projekten zum Erfolg gebracht“, sagt Richard Schrayßhuen, Global Category Manager Technical Services bei Lanxess. „Da die Nachfrage nach kompetenten Partnern am Markt hoch ist, möchten wir uns das Know-how von InfraServ Knapsack auch in den nächsten Jahren sichern.“ Bereits 2015 hatten sich InfraServ Knapsack nach einem intensiven Auswahlverfahren als einer von nur zwei Rahmenvertragspartnern für Engineering-Dienstleistungen in Deutschland bei Lanxess qualifiziert. Konkret geht es um Planungsleistungen für die chemischen Anlagen an den Standorten in Leverkusen, Krefeld-Uerdingen, Dormagen, Mannheim, Bergkamen, Bitterfeld und Brunsbüttel.
„Wir freuen uns, dass wir eines der Schwergewichte der deutschen Chemiebranche durch unsere Leistungen überzeugen und den Rahmenvertrag vorzeitig verlängern konnten“, sagt Ralf Müller, Vorsitzender der Geschäftsleitung von InfraServ Knapsack. „Für uns bietet dieser Vertrag nicht nur größere Planungssicherheit, sondern auch die Möglichkeit, unser Standortbüro weiter auszubauen.“ Das Unternehmen ist derzeit mit zwei Engineering-Büros an den Chempark-Standorten Leverkusen und Krefeld-Uerdingen vertreten. Unterstützt werden die Mitarbeiter vor Ort durch ihre Kollegen am Hauptsitz in Hürth, an dem unter anderem die Bereiche, Engineering, Genehmigungsmanagement und verschiedene Fachgewerke ansässig sind. Müller: „Wir können unseren Kunden dadurch bei Bedarf eine Vielzahl von Leistungen aus einer Hand anbieten.“
Seit dem Start der Zusammenarbeit hat sich die Anzahl der Mitarbeiter im Standort-Büro Leverkusen verdreifacht. Allein im vergangenen Jahr haben InfraServ Knapsack und Lanxess rund 20 Planungsprojekte erfolgreich abgeschlossen. Auch für die Zukunft zeigt sich der Industriedienstleister optimistisch, denn in den vergangenen Monaten hat die Nachfrage innerhalb des Chemiekonzerns nach Planungsleistungen noch einmal angezogen.
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