Die HIMA Group verfügt über eine hohe installierte Basis im Südosten Chinas und unterstützt Kunden mit Safety-Engineering und Lifecycle-Services dabei, ihre Anlagen sicher und effizient zu betreiben und einen Mehrwert durch die Digitalisierung der funktionalen Sicherheit zu erzielen.
Der Sicherheitsexperte verfolgt die Strategie, Kundenpartnerschaften weiter auszubauen. So wurde das HIMA China Zhanjiang Service Center eröffnet, das Kunden im Südosten Chinas und insbesondere dem neuen BASF-Verbundstandort in Zhanjiang, an dem Sicherheitslösungen zum Einsatz kommen, einen noch besseren Service zu bieten. Durch den Einsatz neuester digitaler Lösungen und die Anwendung höchster Sicherheitsstandards unterstützt HIMA die BASF an diesem Standort, der zu einem Vorbild für intelligente und nachhaltige Produktion werden soll.
“Die Eröffnung des neuen Service-Centers ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die HIMA Group und folgt der Strategie, unsere Kundenpartnerschaften weiter auszubauen und Sicherheitslösungen in der Nähe unserer Kunden zu unterstützen”, sagt Jörg de la Motte, CEO der HIMA Group.
Die von HIMA zur Verfügung gestellten digitalen Werkzeuge in Kombination mit einem gemeinsam entwickelten Security-Konzept sind die Grundlage für die effektive Implementierung eines Sicherheitsmanagementsystems, das den nationalen chinesischen und internationalen Sicherheitsstandards entspricht.
“Dieses Service-Center wird unseren Kunden die besten Lifecycle-Services bieten. Der BASF-Verbundstandort Zhanjiang wird der wichtigste Schwerpunkt dieses Service-Centers sein, aber auch den Servicebedarf aus dem Südosten Chinas abdecken”, betonte Yao Zhou, Managing Director von HIMA China.
Die Eröffnungsfeier wurde von Peter Sieber, Vice President of Strategic Marketing bei der HIMA Group und ehemaliger Managing Director von HIMA China, eröffnet. “Ich freue mich, dass HIMA China sein Geschäft in soliden Schritten ausbaut. Die Eröffnung des Zhanjiang Service Centers ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Entwicklung von unserem Unternehmen in China”, kommentiert Peter Sieber.