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Spe­tec

Die Fir­ma Spe­tec wur­de 1987 in Erding gegrün­det und ist Her­stel­ler von Rein­raum­tech­nik, Labor­tech­nik und Laser­schutz. In der Indus­trie und For­schung spielt eine sau­be­re und rei­ne Umge­bung eine immer wich­ti­ge­re Rolle.

Die Spe­tec GmbH lie­fert dazu indi­vi­du­el­le Lösun­gen, von der mobi­len Lami­nar Flow Box bis hin zu kom­ple­xen schlüs­sel­fer­ti­gen Rein­raum­sys­te­men. Eben­so bie­tet die Spe­tec GmbH War­tung und Zer­ti­fi­zie­rung der Rein­raum­sys­te­me nach DIN ISO an.

Der dar­aus ent­stan­de­ne Geschäfts­be­reich Laser­schutz baut auf den Erfah­run­gen in der Rein­raum­tech­nik auf und bie­tet Mög­lich­kei­ten für indi­vi­du­el­le Laser­schutz­ein­rich­tun­gen nach Kun­den­wunsch. Durch die­se Kom­bi­na­ti­on der eige­nen Ent­wick­lung, Kon­struk­ti­on und Fer­ti­gung unter einem Dach, ent­ste­hen inno­va­ti­ve und anwen­dungs­ori­en­tier­te Produkte.

Im Bereich der Labor­tech­nik ist Spe­tec Her­stel­ler von kun­den­spe­zi­fi­schen OEM Pum­pen sowie Peris­tal­ti­schen Pum­pen als Stand-Alo­ne Ver­si­on. Für die­se steht auch ein umfang­rei­ches Sor­ti­ment ver­schie­de­ner Schlauch­ty­pen zum Ver­kauf. Zudem kön­nen Sie eine brei­te Aus­wahl an Ein­zel- und Mul­tiele­ment Stan­dards beziehen.

www.spetec.de

PRODUKTE

Für den pul­sa­ti­ons­frei­en und kon­ti­nu­ier­li­chen Trans­port von Flüs­sig­kei­ten haben sich peris­tal­ti­sche Pum­pen in beson­de­rer Wei­se bewährt, da sie ein­fa­che und preis­wer­te Pum­pen­al­ter­na­ti­ve dar­stel­len, mit denen unter­schied­lichs­te Fluss­ra­ten ver­wirk­licht wer­den können.

Das Arbeits­prin­zip basiert auf der Kom­pres­si­on und Ent­span­nung einer ein­ge­schlos­se­nen Flüs­sig­keits­men­ge in einem elas­ti­schen Schlauch, der durch Rol­len in einem rotie­ren­den Pum­pen­kopf mit einer gekrümm­ten Andruck­plat­te ein­ge­schlos­sen wird. Durch die Rota­ti­on des Pum­pen­kop­fes wird die ein­ge­schlos­se­ne Flüs­sig­keit im Schlauch kon­ti­nu­ier­lich zum Zer­stäu­ber des Pro­ben­ein­lass­Sys­tems trans­por­tiert. Die Ana­ly­sen­flüs­sig­keit ist dabei nur in Kon­takt mit dem metall­frei­en Schlauch­ma­te­ri­al und kann auch über gro­ße Ent­fer­nun­gen gleich­mä­ßig trans­por­tiert und dosiert wer­den. Im Ver­gleich zu Rota­ti­ons­pum­pen ist die Pum­pe selbst­an­sau­gend. Der Volu­men­strom ist varia­bel und kann über die Anzahl der Rol­len im Pum­pen­kopf, der Rota­ti­ons­ge­schwin­dig­keit der Rol­len und durch den Innen­durch­mes­ser der peris­tal­ti­schen Schläu­che ange­passt wer­den. Das Mate­ri­al, aus dem die Schläu­che gefer­tigt wer­den, kann den Bedürf­nis­sen des För­der­mit­tels ange­passt wer­den. Star­ke Säu­ren kön­nen also eben­so geför­dert wer­den wie orga­ni­sche Lösungs­mit­tel. Pul­sa­tio­nen, die bei kon­ven­tio­nel­len Pum­pen beob­ach­tet wer­den kön­nen, las­sen sich meist durch Jus­tie­rung des Anpress­dru­ckes über eine Stell­schrau­be kom­pen­sie­ren. Die­se manu­el­le Jus­tie­rung ent­fällt voll­stän­dig bei einer neu­en Genera­ti­on von peris­tal­ti­schen Pum­pen, die auf dem „Easy­Click“ Prin­zip basie­ren: Der Anpress­druck wird über eine Feder vor­ein­ge­stellt und wird so auto­ma­tisch ange­passt. Nach jedem Schlauch­wech­sel bei der peris­tal­ti­schen Pum­pe kann gleich ohne Jus­tie­rung mit der För­de­rung der Flüs­sig­keit begon­nen wer­den. Das spart Zeit und Auf­wand. In der Grund­ver­si­on kön­nen ins­ge­samt 4 Schläu­che in den Pum­pen­kopf ein­ge­spannt wer­den, so dass bis zu 4 ver­schie­de­ne Flüs­sig­kei­ten (Kanä­le) geför­dert wer­den können.

Durch die Wahl des Innen­durch­mes­sers der Pum­pen­schläu­che lässt sich ein sehr gro­ßer Bereich von unter­schied­li­chen Fluss­ra­ten von weni­gen µL bis hin zu eini­gen mL pro Minu­te rea­li­sie­ren. Im aus­ge­wähl­ten För­der­be­reich lässt sich die För­der­ra­te dann direkt durch die Rege­lung der Rota­ti­ons­ge­schwin­dig­keit des Pum­pen­kop­fes fein jus­tie­ren, so dass sich die­se Pum­pen beson­ders für das exak­te und repro­du­zier­ba­re Dosie­ren, För­dern und Trans­por­tie­ren unter­schied­li­cher Flüs­sig­kei­ten eig­nen. Es ste­hen unter­schied­li­che Schlauch­ma­te­ria­li­en für die För­de­rung von Ölen, Lösungs­mit­tel, Lau­gen und Säu­ren zur Ver­fü­gung. Außer­dem bie­tet die Fir­ma Spe­tec GmbH mit über 30 Jah­ren Erfah­rung kun­den­spe­zi­fi­sche und inno­va­ti­ve tech­ni­sche Lösun­gen an.

Mit einem “Easy­Click” Sys­tem arbei­tet man schnell und sicher und immer unter opti­ma­len Bedingungen.

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Für das pul­sa­ti­ons­freie För­dern von gerin­gen Flüs­sig­keits­vo­lu­mi­na haben sich Sprit­zen­pum­pen in der Atom­spek­tro­sko­pie, der che­mi­schen Indus­trie oder For­schung, sowie in der Medi­zin­tech­nik sehr bewährt. In einer vor­aus­ge­hen­den Publi­ka­ti­on konn­te die Spe­tec GmbH bereits zei­gen, dass Sprit­zen­pum­pen in der Atom­spek­tro­sko­pie für die Ana­ly­se von Zell­sus­pen­sio­nen oder von Nano­par­ti­kel­Sus­pen­sio­nen her­vor­ra­gend geeig­net sind, um Memo­ry­ef­fek­te oder Blind­wer­te zu redu­zie­ren. In der Medi­zin­tech­nik sind Sprit­zen­pum­pen für die Dosie­rung von flüs­si­gen Infu­sio­nen nicht mehr wegzudenken.

Bei Lang­zeit­an­wen­dun­gen gab es bis­her den Nach­teil, dass bei Anwen­dun­gen, die mit der glei­chen Flüs­sig­keit fort­ge­führt wer­den sol­len, die Sprit­zen manu­ell aus­ge­wech­selt wer­den mussten.

Durch eine tech­ni­sche Inno­va­ti­on ist es der Fir­ma Spe­tec GmbH nun gelun­gen, eine Dop­pel­sprit­zen­pum­pe zu ent­wi­ckeln, die die­sen Nach­teil nicht mehr auf­weist. Eine ein­fa­che Spin­del mit ver­setz­ter Kraft­über­tra­gung zu den Sprit­zen­drü­ckern, die von einem Schritt­mo­tor ange­trie­ben wird, ermög­licht den gleich­zei­ti­gen Antrieb von zwei getrenn­ten Sprit­zen. Wäh­rend die ers­te Sprit­ze ent­leert wird, kann in der Zwi­schen­zeit die zwei­te Sprit­ze voll­stän­dig auf­ge­füllt wer­den. Ohne stän­dig Sprit­zen manu­ell aus­wech­seln zu müs­sen, kön­nen so auch gro­ße För­der­vo­lu­mi­na pul­sa­ti­ons­frei über lan­ge Zeit­räu­me kon­stant geför­dert wer­den. In der Abbil­dung 1 ist die Motor­ein­heit der Spe­tec GmbH Sym­ax Dop­pel­hub­pum­pe abgebildet.
Rechts unten ist der Ste­cker zum Anschluss des Com­pu­ters zu sehen. Auf der obe­ren Trä­ger­plat­te sind die bei­den Köp­fe der Sprit­zen­hal­ter mit dem dar­un­ter lie­gen­den Spin­del­schlitz sicht­bar. Eine Schnell­spann­vor­rich­tung erleich­tert einen schnel­len Aus­tausch bei­der Spritzen.

Es kön­nen fer­tig kon­fek­tio­nier­te Sprit­zen (aus Poly­pro­py­len – PP) mit 5ml, 20ml und 50 (PP) ml ein­ge­setzt wer­den, der Hal­ter der ein­zel­nen Sprit­zen erlaubt aber auch die Ver­wen­dung von maß­ge­schnei­der­ten Sprit­zen mit einem Außen­durch­mes­ser von 9 bis 34 mm. Bei jeder Sprit­ze kön­nen die Fluss­ra­ten über einen Bereich von 6 Grö­ßen­ord­nun­gen mit­tels mit­ge­lie­fer­ter Soft­ware (alter­na­tiv direkt mit der Lab View Soft­ware) vari­iert wer­den. So kön­nen Fluss­ra­ten, je nach Sprit­zen­vo­lu­men, von 0,03 nL/s bis zu 760 µL/s ein­fach vor­ge­ge­ben werden.

Es las­sen sich alle Varia­blen der Dop­pel­sprit­zen­pum­pe von einer Ein­zel­in­jek­ti­on bis zu einer kon­ti­nu­ier­li­chen För­de­rung ein­zeln pro­gram­mie­ren, so dass je nach Wahl der Sprit­ze ein sehr gro­ßer Ein­satz­be­reich abge­deckt wer­den kann.

Die Dop­pel­sprit­zen­pum­pe ist für sol­che Anwen­dun­gen in der Medi­zin­tech­nik, Ana­ly­tik, der For­schung und der che­mi­schen Indus­trie ide­al, bei der kleins­te Flüs­sig­keits­vo­lu­mi­na über lan­ge Zeit­räu­me sehr prä­zi­se mit äußerst gerin­gen Fluss­ra­ten pul­sa­ti­ons­frei dosiert wer­den müssen.

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In der Was­ser­über­prü­fung gehört die Ana­ly­se von Fluo­rid, Chlo­rid, Bro­mid, Nitrat, Phos­phat und Sul­fat zur rou­ti­ne­mä­ßi­gen Labor­ar­beit. Da die Ionen­chro­ma­to­gra­phie eine schnel­le und prä­zi­se Bestim­mung die­ser Anio­nen ermög­licht ist sie unverzichtbar.

Neben den Säu­len AS4A, AS12A, AS14 und AS14 A (von Dionex) haben sich beson­ders leis­tungs­fä­hi­ge Säu­len eta­bliert, dar­un­ter die Dionex-Säu­le „Ion­Pac AS22“. Das Säu­len­ma­te­ri­al der AS22 wur­de für den Ein­satz mit carbonat/bicarbonathaltigen Elu­en­ten opti­miert und wird übli­cher­wei­se unter iso­kra­ti­schen Bedin­gun­gen ein­ge­setzt. Die Dionex Ion­Pac AS22 Säu­le wird in der kon­ven­tio­nel­len Trink­was­ser­ana­ly­tik zur schnel­len Bestim­mung von Stan­dar­da­n­io­nen (Fluo­rid, Chlo­rid, Bro­mid, Nitrat, Phos­phat, Sul­fat) ein­ge­setzt. Eine kür­ze­re Ver­si­on der Dionex Ion­Pac AS22 Säu­le wur­de eben­falls unter dem Namen Dionex Ion­Pac AS22-Fast ein­ge­führt. Für die­se Säu­le wird das iden­ti­sche Harz ver­wen­det, aber die Säu­len­län­ge wur­de auf 150 mm ver­kürzt. Dar­aus erge­ben sich sehr kur­ze Lauf­zei­ten von weni­gen Minu­ten. Die letz­te­re Säu­le wird immer dann ver­wen­det, wenn nied­rig ver­schmutz­te Gewäs­ser ohne gro­ße Kon­zen­tra­ti­ons­un­ter­schie­de unter­sucht wer­den sollen.

Auf Wunsch vie­ler Kun­den hat die ame­ri­ka­ni­sche Fir­ma „Inor­ga­nic Ven­tures“ nun für die AS22-Ionen­chro­ma­to­gra­phie­säu­len ein hoch­rei­nes Elu­ti­ons­kon­zen­trat (ELUENT4514) ent­wi­ckelt, näm­lich einen 0,45 M Natri­um­car­bo­nat / 0,14 M Natri­um­bi­car­bo­nat-Elu­en­ten. Die­ses Elu­en­ten-Kon­zen­trat wur­de spe­zi­ell für die Anwen­dung der EPA (Envi­ron­men­tal Pro­tec­tion Agen­cy) ‑Metho­de 300.0 (A) zur Kon­trollana­ly­se der meis­ten Stan­dar­da­n­io­nen (Bro­mid, Chlo­rid, Fluo­rid, Nitrat, Nitrit, Ortho­phos­phat und Sul­fat) in Trink­was­ser und Abwas­ser sowie in Pro­zess- und Rei­ni­gungs­re­agen­zi­en ent­wi­ckelt. Eine Anwei­sung zur Vor­be­rei­tung der 1:100-Verdünnung von ELUENT4514, um die Arbeits­kon­zen­tra­ti­on her­zu­stel­len, sind im Lie­fer­um­fang des Pro­dukts ent­hal­ten. Der ELUENT4514 wur­de mit hoch­rei­nen Aus­gangs­ma­te­ria­li­en und spe­zi­el­lem deio­ni­sier­ten Was­ser her­ge­stellt und mini­miert so die Pro­duk­ti­ons­zeit des Elu­ti­ons­mit­tels, ver­mei­det Zube­rei­tungs­feh­ler und redu­ziert das Risi­ko mög­li­cher Ver­un­rei­ni­gun­gen. Der Elu­ent ist in der Ver­pa­ckungs­ein­heit von 500 ml erhält­lich und die Ver­dün­nung reicht unter nor­ma­len Bedin­gun­gen für eine Betriebs­zeit von bis zu 700 Stun­den unter Stan­dard­be­din­gun­gen. Der Elu­ent (sie­he Foto) ist in TCT-Beu­teln (Tran­spi­ra­ti­on Con­trol Tech­no­lo­gy) ver­packt und geschützt und ist somit bis zu 5 Jah­re nach Ver­pa­ckung halt­bar, was der Her­stel­ler garan­tiert. TCT-Beu­tel sind spe­zi­ell ent­wi­ckel­te alu­mi­ni­um­be­schich­te­te Beu­tel, die ein Ver­damp­fen des wäss­ri­gen Medi­ums aus der Fla­sche ver­hin­dern, so dass die Spe­zi­fi­ka­tio­nen über einen lan­gen Zeit­raum garan­tiert wer­den kön­nen. Nach dem Öff­nen soll­te das Elu­ti­ons­mit­tel im Lau­fe eines Jah­res auf­ge­braucht werden.

Neben dem Elu­ti­ons­mit­tel sind bei der Fir­ma „Inor­ga­nic Ven­tures“ auch ande­re Anio­nen-stan­dards als Refe­renz­ma­te­ri­al (rück­führ­bar auf SI-Ein­hei­ten) erhält­lich. Der Ver­trieb die­ser Stan­dards in Deutsch­land und Öster­reich erfolgt durch die Spe­tec GmbH in Erding, die sich mit mehr als 35 Jah­ren Erfah­rung in der Ele­ment­ana­ly­tik für den Ver­trieb die­ser Stan­dards auszeichnet.

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Extrem sau­be­re Bedin­gun­gen spie­len in For­schung und Pro­duk­ti­on eine immer wich­ti­ge­re Rol­le. Tei­le bzw. Kom­po­nen­ten aus der Mecha­nik, Elek­tro­nik, Opto-Elek­tro­nik, Medi­zin- oder Bio­tech­no­lo­gie wer­den mit hoher Pro­zess­si­cher­heit mon­tiert bzw. auf­be­wahrt. Maß­ge­recht ange­pass­te Vari­an­ten für pro­ble­ma­ti­sche Arbeits­plät­ze sind eben­falls möglich.Der neue Rein­raum­ar­beits­platz Clean­Boy® von Spe­tec ermög­licht es an jedem belie­bi­gen Arbeits­platz Rein­raum­be­din­gun­gen mit hoher Wir­kung bei gerin­gem Inves­ti­ti­ons­auf­wand zu schaf­fen. Zusätz­lich dazu lie­fert Spe­tec auch das kom­plet­te Rein­raum Zube­hör von der Rein­raum­be­klei­dung bis zur Raumausstattung.

Die Rein­raum­tech­nik strebt an, Par­ti­kel vom Durch­mes­ser 0,12 µm und grö­ßer aus einem begrenz­ten Raum zu ent­fer­nen, in dem höchs­te Rein­heits­stan­dards einen siche­ren Pro­zess­ab­lauf gewähr­leis­ten. Dies wird mit einem Rein­raum­mo­dul der Serie SuSi® (Super Silent) erreicht, wel­ches genau über dem Arbeits­platz ange­ord­net ist. Die­ser Arbeits­platz wird mit gefil­ter­ter hoch­rei­ner Luft über­strömt. Wenn in übli­cher Raum­at­mo­sphä­re ca. 9.000 bis 15.000 Par­ti­kel zu fin­den sind, so sind es unter Rein­raum­be­din­gun­gen gera­de ein­mal 3 Par­ti­kel je Liter Luft.

Durch Ein­satz des Clean­Boys® in einem begeh­ba­ren Rein­raum ergibt sich ein begrenz­ter Raum, in dem prak­tisch kei­ne Par­ti­kel mehr nach­zu­wei­sen sind. Dazu wer­den zusätz­lich das Tra­gen von wasch­ba­rer Mehr­weg- und Ein­weg­be­klei­dung, aber auch Ver­brauchs­ma­te­ria­li­en wie Tücher für den Ein­satz im Rein­raum empfohlen.
Da nicht nur der Mensch in Rein­räu­men eine der größ­ten Kon­ta­mi­na­ti­ons­quel­len ist, bie­ten wir für jede Anwen­dung die pas­sen­de Lösung: Gerä­te zur Ioni­sa­ti­on und Absau­gung sowie Mat­ten und Ein­rich­tung für den Rein­raum fin­den Sie in neu­en Kata­log der Spe­tec GmbH.

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Die Anfor­de­run­gen an Sau­ber­keit bzw. Rein­heit von Umge­bun­gen sind ins­be­son­de­re in den Berei­chen der indus­tri­el­len Pro­duk­ti­on und Ver­pa­ckung sowie im Labor und in der For­schung immens gestie­gen. Par­ti­kel und Keim­frei­heit sind hier viel­fach ein Muss. Oft­mals wer­den daher gro­ße Rein­räu­me für viel Geld und mit enor­mem tech­ni­schem Auf­wand ein­ge­rich­tet, obwohl nur in einem Teil­be­reich Rein­raum­be­din­gun­gen benö­tigt werden.

Für genau sol­che Anwen­dun­gen bie­tet Spe­tec® mit sei­ner Lami­nar Flow Box FBS eine Pro­dukt­rei­he, mit der sich exakt dort Rein­raum­be­din­gun­gen schaf­fen las­sen, wo sie tat­säch­lich benö­tigt wer­den. Die mit einer ein­zi­gen Spe­tec® Flow Box FBS erreich­te effek­ti­ve Rein­raum­flä­che beträgt zwi­schen 0,37 und 1,12 qm. Das hört sich wenig an, ist aber oft mehr als aus­rei­chend, da der in der Flow Box FBS ver­wen­de­te Fil­ter des Typs H14 min­des­tens 99,995% aller Par­ti­kel her­aus­fil­tert – bezo­gen auf eine Par­ti­kel­grö­ße von 0,12 μm nach MPPS.

Somit ver­fügt die Spe­tec® Flow Box FBS über einen Iso­la­ti­ons­fak­tor von 104 und ver­bes­sert die Luft­qua­li­tät um min­des­tens das 10.000Fache gegen­über der Umge­bungs­luft. Damit wer­den immer­hin Rein­räu­me der ISO Klas­se 5 erreicht, und das ohne Bau­maß­nah­men und zu mehr als ver­tret­ba­ren Kosten.

Die Spe­tec® Flow Box FBS ist in ver­schie­de­nen Modell­va­ri­an­ten unter­schied­li­cher Grö­ße erhält­lich und wur­de vom Fraun­ho­fer Insti­tut für Pro­duk­ti­ons­tech­nik und Auto­ma­ti­sie­rung getes­tet und zer­ti­fi­ziert. Es kom­men hier selbst­re­dend nur rein­raum­taug­li­che Mate­ria­li­en wie Acryl­glas und elo­xier­tes Alu­mi­ni­um zum Einsatz.
Die Flow Box ist sowohl als Stand­ge­rät wie auch als Tisch­ver­si­on erhältlich.

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Die fle­xi­bel und viel­fäl­tig ein­setz­ba­ren Rein­raum­zel­len der Spe­tec GmbH sind nun auch mit flä­chen­bün­di­gem Wand­sys­tem lie­fer­bar. Durch die­se Neue­rung wer­den nicht nur etli­che Quel­len der Staub­bil­dung eli­mi­niert, son­dern auch die Rei­ni­gung und Des­in­fek­ti­on der Wand­ele­men­te deut­lich ver­ein­facht. Zudem las­sen sich die sta­bi­len Ele­men­te im Flä­chen­ver­bund schnel­ler vor Ort aufbauen.

Das flä­chen­bün­di­ge Wand­sys­tem umfasst fes­te Ver­gla­sun­gen mit Dop­pel­glas­schei­ben oder Wand­fül­lun­gen, die zu glat­ten Flä­chen mit dem Trä­ger­pro­fil ver­bun­den wer­den. Hier­durch ent­ste­hen weni­ger Staub­ab­la­ge­run­gen, so dass sich Rein­räu­me der Klas­sen DIN EN ISO 5 und 6 errei­chen lassen.

Mit ihren modu­la­ren und varia­blen Rein­raum­zel­len bie­tet die Spe­tec GmbH ein funk­tio­nal hoch­ste­hen­des Pro­gramm zur Gestal­tung von par­ti­kel­frei­en Umge­bun­gen, wie sie heu­te etwa bei der Her­stel­lung, Ver­pa­ckung oder Auf­be­wah­rung von staub­emp­find­li­chen mecha­ni­schen, opti­schen und elek­tro­ni­schen Kom­po­nen­ten oder auch in zahl­rei­chen che­mi­schen, phar­ma­zeu­ti­schen, mikro­elek­tro­ni­schen oder medi­zin- und lebens­mit­tel­tech­ni­schen Berei­chen erfor­der­lich sind.

SPETEC® Rein­raum­zel­len bestehen aus einer Fil­ter­ein­heit mit einem Abschei­de­grad von 99,995%, wodurch die Par­ti­kel­kon­zen­tra­ti­on in der Luft von rund 15 Mio./m3 auf etwa 1.500 Par­ti­kel inner­halb der Ein­heit redu­ziert wird. Getra­gen wird die­se Fil­ter­ein­heit von elo­xier­ten Alu­mi­ni­um­Pro­fi­len, die zusam­men mit einem geruch­lo­sen Strei­fen­vor­hang, Sei­ten­ele­men­ten aus Acryl- bzw. Verbund¬glas oder Alu­mi­ni­um­ver­bund­plat­ten eine abge­schlos­se­ne Ein­heit ergeben.

Die SPETEC® Rein­raum­zel­len sind mit wei­te­ren Aus­stat­tungs­va­ri­an­ten wie elek­tri­schen Schie­be­tü­ren, Mate­ri­al- oder Per­so­nen­schleu­sen erwei­ter­bar und wer­den so viel­fäl­tigs­ten Anfor­de­run­gen gerecht.

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Daten und Fakten

Spe­tec GmbH

Am Klett­ha­mer Feld 15
85435 Erding

Pho­ne: +49 8122–95909‑0
Fax: +49 8122–95909-55

spetec@spetec.de
www.spetec.de