Wam erweitert die Einsatzgebiete für die neuen Zero-Filterelemente. Das entwickelte Nanofasermaterial, mit dem die hauseigenen Filterelemente ausgestattet sind, ist nun auch in einer antistatischen Ausführung erhältlich, wodurch die Filtersysteme die Atex-Zertifizierung für Zone 21 erhalten.
Das Unternehmen treibt die Weiterentwicklung ihrer innovativen Filtersysteme weiter voran. Nach dem Start mit dem neuen Siilotop Zero und der Erweiterung der Zero-Serie um den Entlüftungsfilter Hoppertop, den Entlüftungsstaubfilter Hopperjet, den geflanschte Rundfilter Wamflo und den Rechteckfilter Wamair, sind ab sofort alle Systeme auch mit antistatischen Filterelementen erhältlich. Diese erlauben zusätzlich den Einsatz in explosionsgefährdete Anlagen wie sie in Mühlen, Zuckerfabriken, kunststoff- und metallverarbeitenden Betrieben oder für die Papierherstellung eingesetzt werden.
Filtersysteme der „Zero“-Serie zeichnen sich durch erheblich reduzierte Staubemissionen (weniger als 1 mg/Nm³ bei Zementanwendungen) und die Steigerung der aufnehmbaren Luftmenge um 30% gegenüber dem Vorgängersystem aus. Mit den neuen nanobeschichteten Filtermedien ist es möglich, kleinere Ausführungen der jeweiligen Filterbaureihe zu wählen, ohne dabei Kompromisse bei der Durchsatzleistung eingehen zu müssen. Davon profitieren vor allem Anlagenbauer und –betreiber, die platzsparende Systeme und hohe Leistung benötigen. Die Auswahl einer kleineren Ausführung ist dabei in der Regel auch mit niedrigeren Kosten verbunden.
Bestehende Anlagen mit Entstaubungsfiltern, die Polypleat-Elemente oder Filterpatronen enthalten, können ohne Modifikationen problemlos auf die Zero-Filtermedien umgerüstet werden.
Wam auf der Powtech 2019: Halle 4, Stand 257
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