Merck, ein Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat bekannt gegeben, dass es zum Ende der dritten und letzten Registrierungsfrist am 31. Mai 2018 insgesamt mehr als 1.000 Registrierungsdossiers erfolgreich unter der europäischen Chemikalienverordnung REACH (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals) eingereicht hat. Dieser Prozess umfasst auch Substanzen von Sigma-Aldrich, die durch die größte Akquisition in der 350-jährigen Firmengeschichte zu dem bestehenden Portfolio des Unternehmens hinzugekommen sind.
„Durch die erfolgreich abgeschlossenen Registrierungen präsentiert sich Merck als verlässlicher und kompetenter Partner für seine Kunden, so dass von Merck verkaufte Produkte den aktuellen Anforderungen unter REACH entsprechen“, sagten Robert Nass, Senior Vice President, Quality & Regulatory Management des Unternehmensbereichs Life Science, und Andreas Kruse, Executive Vice President, Integrated Supply Chain des Unternehmensbereichs Performance Materials.
Ziel der Registrierungen ist die sichere Verwendung von Chemikalien im Markt. Grundlage hierfür ist ein umfangreiches Dossier. Darin sind sowohl Daten zu physikalisch-chemischen, toxikologischen und ökotoxikologischen Eigenschaften als auch zur Verwendung eines Stoffs enthalten.
Auch wenn das Unternehmen das Ende der Registrierungsfrist erfolgreich eingehalten hat, sind die REACH-Aktivitäten mit dem Erreichen dieser Frist keinesfalls abgeschlossen. Neue Substanzen müssen fortlaufend registriert und bereits vorhandene Registrierungsdossiers kontinuierlich aktualisiert oder im Zuge von Evaluierungen um neue Daten erweitert werden. Damit werden eine sichere Verwendung der Substanzen und eine nachhaltige und verantwortungsvolle Vermarktbarkeit der Produkte weiterhin sichergestellt ist.
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