Die Sievers-Group hat ihr Leistungsportfolio um eine Stabsstelle für Individualentwicklung erweitert: Das Sievers Innovation Office, kurz Sievers.io, realisiert kundenspezifische Softwarelösungen – von der Konzeption und Planung von Systemarchitekturen über die Programmierung bis hin zur Integration. Schwerpunkte der Arbeit liegen auf der Bereitstellung von Plattformen und API-Back-Ends für Apps. Mit dem neuen Angebot unterstützt der Softwareentwickler ihre Kunden ganzheitlich bei der Umsetzung anspruchsvoller Digitalisierungsprojekte – und das weit über die Möglichkeiten einer Standardsoftware hinaus.
„Viele Anforderungen lassen sich mit standardisierten Programmen nicht vollständig erfüllen. An dieser Stelle setzt das Sievers Innovation Office an“, erklärt Benjamin Höner, Leiter der neuen Abteilung. „Unsere Individualentwicklungen bieten Kunden die Möglichkeit, ihre Prozesse digital darzustellen. Damit liefern wir eine wichtige Unterstützung bei der Realisierung der Industrie 4.0 und des Internet of Things.“ Die Stabsstelle fokussiert sich insbesondere auf Lösungen in den Bereichen verteilte Anwendungen, Schnittstellen-Kommunikation sowie Datenverarbeitungen und Webservices für Applikationen.
Anwendungsbeispiele sind Back-Ends für Apps, die dem Nutzer ein webbasiertes Interface bieten, sowie hochverfügbare und leicht skalierbare Plattformlösungen. Letztere können als Schnittstelle zum Endkunden eingesetzt werden, der dort persönliche Einstellungen bearbeiten oder Dienste abrufen kann. Auch im industriellen Umfeld entfalten Plattformlösungen vielfältige Potenziale. Die aktuellste Neuentwicklung von Sievers.io ist eine Schwachstellen-Analyse als Self-Service. Anwender profitieren von einer kontinuierlichen Überprüfung definierter IP-Adressen externer Systeme und können sofort auf mögliche Bedrohungen reagieren. Die Stabsstelle für Individualentwicklung bietet damit wertvolle Werkzeuge, um Prozesse der Industrie 4.0 erfolgreich umzusetzen und sicher zu steuern.
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