Für Arzneimittel gelten ab Februar 2019 die Fälschungsschutzrichtlinie 2011/62/EU und die delegierte Verordnung (EU)2016/161. Verpackungen verschreibungspflichtiger Medikamente müssen dann Sicherheitsmerkmale aufweisen wie den Erstöffnungsschutz (Tamper Evidence) und eine Seriennummer. Rea präsentiert leistungsstarke Kennzeichnungs- und Codeprüfsysteme, die eine normgerechte Beschriftung realisieren.
Neben umfassendem Know-how zu nationalen und globalen Gesetzen, verfügt das Unternehmen auch über technische Dokumentationen wie IQ, OQ, HDS und SDS, die bei Bedarf für die Erstellung von URS und SOPs verwendet werden. Die optischen Codeprüfgeräte der Marke Rea Verifier erfüllen bezüglich Datenablage und Benutzerverwaltung die CFR 21 Part 11 Vorgaben und unterstützen ein vollumfängliches Audit Trail sowie die Benutzerverwaltung mit mehreren Rollen.
Zum Portfolio gehören außerdem zukunftssichere Lösungen für die effektive Kennzeichnung primärer, sekundärer und tertiärer Verpackungen per Tinte, Laser und Etikett. Die innovativen Systeme markieren Produkte mit Chargen- und Seriennummer, Verfallsdatum, GTIN, Bar- oder Data Matrix Code und ermöglichen die durchgängige Serialisierung und Rückverfolgung. Alle Hard- und Softwarelösungen sind „Made in Germany“. Die Pharma- und Lebensmittelindustrie profitiert darüber hinaus vom breiten Spektrum emissionsarmer, lösemittelfreier, zertifizierter Tinten.
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