Immer mehr rückt die Cybersicherheit für Industrieanlagen und das Industrial Internet of Things (IIoT) in den Vordergrund. Angesichts der fortschreitenden Vernetzung und Digitalisierung ist es unabdingbar, Produktionsanlagen und ihre Automatisierungstechnik vor unbefugten Zugriffen zu bewahren. Wenn Unternehmen ihre Prozesse an der IEC 62443–4‑1 ausrichten, wird unter anderem sichergestellt, dass Produkte von Beginn an unter Beachtung aller Sicherheitsanforderungen entwickelt werden und auch zugelieferte Komponenten kein Risiko darstellen. Hinzu kommen Code-Analysen und ‑Reviews sowie Penetrationstest und die Bereitstellung von Sicherheitsupdates.
Produktentwicklungsprozesse und Produktlebenszyklen des Herstellers erfüllen die hohen Anforderungen des internationalen Industriestandards IEC 62443–4‑1 für Cybersicherheit. Das hat der TÜV Rheinland durch seine Zertifizierung bestätigt. Durch die Einhaltung der zertifizierten Leitfäden trägt das Unternehmen zum zuverlässigen und sicheren Betrieb seiner Produkte in den Anlagen seiner Kunden bei. Um die Produktionsanlagen der Kunden bestmöglich zu schützen, legt das Unternehmen bereits im Planungs- und Entwicklungsprozess seiner Produkte und Dienstleistungen die Grundlagen für einen sicheren Betrieb.
„Dies ist ein Nachweis über die Qualität unserer Arbeit, der uns sehr freut“, sagt Mirko Brcic, Product Security Officer bei Endress+Hauser und betont: „Angesichts der technischen Fortschritte – denken Sie nur an den Advanced Physical Layer oder IIoT-Produkte – ist es uns sehr wichtig, nicht nur die Digitalisierung voranzutreiben, sondern die Sicherheit unserer Geräte und Software im Gleichschritt weiterhin zu gewährleisten.“
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