Bereits seit 18 Jahren produziert DENIOS am Standort Strakonice in Tschechien. Schwerpunktmäßig werden hier Auffangwannen und Stahlkomponenten für andere Produktionsstandorte hergestellt. In gerade einmal 8 Monaten hat der Marktführer für Umweltschutz und Sicherheit ein neues Werk in Strakonice errichtet. Dieses wurde am 19.08.2016 feierlich eingeweiht.
Gelebte Firmenphilosophie
Die DENIOS Grundideen bestimmten auch die Standortplanung in Strakonice. Auf einer Fläche von über 44.000 km² bieten die neuen Hallen genügend Fläche für zukünftige Aufgaben. Eine energetisch optimierte Bauweise und ressourcenschonende Produktionsprozesse sind maßgeblich für die Herstellung der DENIOS Produkte und zugleich gelebte Philosophie beim Marktführer. Diese ist auch in die neuen Gebäude in Tschechien eingezogen. Deutlich erkennbar war auch das klare Bekenntnis zum Standort Strakonice. Mehr als 70 Personen, darunter viele Funktionsträger aus Politik und Verwaltung, Lieferanten und Kunden nahmen an der feierlichen Eröffnung des Standortes teil. Geschäftsführer Jan Mat?jka sieht bei allen technischen Neuerungen auch die Vorteile für seine Mitarbeiter: “Ich freue mich am meisten, dass hiermit ein sehr langer Prozess zu einem positiven Ergebnis gebracht wurde und dass unsere Mitarbeiter in einem angenehmen Umfeld arbeiten können.” Auch dieser Aspekt war ein wesentlicher Bestandteil der Standortplanung.
Modernster Standort Europas
Mit den neuen Räumlichkeiten setzt DENIOS in Tschechien auf moderne Produktionsprozesse. Effizientere Anlagen zur Oberflächenbeschichtung erhöhen die Qualität bei höheren Taktzeiten. Konstruktionen im Containerbau werden durch 3D-CAD und Laserkantverfahren optimiert. Der neue Produktionsstandort in Strakonice wird zukünftig also weiter an Bedeutung in der Fertigung von Auffangwannen und Containerkomponenten gewinnen. Profitieren werden hiervon am Ende nicht nur lokale Kunden, sondern alle produzierenden DENIOS Standorte in Europa. Denn in Strakonice ist nun eine der technisch modernsten Produktionen der DENIOS Gruppe an den Start gegangen.