Eine Milliarde Combibloc Eco-Plus-Packungen wurden von der DMK Group, der größten deutschen Molkereigenossenschaft, abgefüllt. Als einer der ersten Anbieter von Combibloc Eco-Plus hat die DMK Group entscheidend zur Erfolgsgeschichte dieser CO2-armen, aseptischen Verpackungslösung beigetragen. Die aseptische Kartonpackung verzichtet auf eine Barriereschicht aus Aluminiumfolie und reduziert damit die Umweltbelastung deutlich. Die starke und weiter wachsende Nachfrage nach dieser Verpackungslösung unterstützt die Fortschritte auf dem Way Beyond Good von SIG, der das Ziel verfolgt, ein nachhaltiges Versorgungssystems für Lebensmittel zu entwickeln, das mehr für die Umwelt und die Gesellschaft tut als es in Anspruch nimmt.
Aseptische Getränkekartons haben aufgrund ihres hohen Anteils an erneuerbaren Materialien, ihres geringen Gewichts und ihrer ressourceneffizienten Konzeption per se einen deutlich geringeren ökologischen Fußabdruck als alternative Verpackungsarten. Combibloc Eco-Plus reduziert die Umweltauswirkungen noch weiter, indem eine innovative, produktschützende Verbundstruktur eingesetzt wird, die ohne Aluminium auskommt. Die Verpackung besteht zu 82 Prozent aus erneuerbarem Rohkarton, der aus FSC-zertifizierten, nachhaltigen Quellen hergestellt wird. Das Resultat ist ein um 28 Prozent geringerer CO2-Fußabdruck als bei einer herkömmlichen SIG-Kartonpackung des gleichen Formats, wie eine unabhängige Ökobilanzstudie des Instituts für Energie- und Umweltforschung (IFEU) zeigt.
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