Die jüngste Schweißerschutz-Kollektion des Unternehmens diemietwaesche.de verbindet erstmals eine zertifizierte hohe Schutzwirkung gegen Hitze und flüssiges Metall mit dem Nachweis der Körperverträglichkeit.
Das Unternehmen hat eine Schweißerschutzkleidung auf den Markt gebracht, die der Haut Schutz von außen und innen bietet, ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland. Die Kollektion „Formula Barcelona“ wirkt durch ihr leistungsfähiges, flammhemmendes Gewebe den hohen Risiken entgegen, die durch Hitze, Flammen und Schweißperlen für die Haut entstehen. Zertifiziert nach EN ISO 11611, Klasse 2, bietet sie bei einem höheren Gefährdungspotenzial Sicherheit gegenüber schädlichen Einwirkungen von außen. Diese Schutzwirkung wird im Rahmen der wöchentlichen Wiederaufbereitung zuverlässig aufrechterhalten.
Sicher von innen
Während der Arbeit haben Beschäftigte oft über viele Stunden direkten Hautkontakt mit den schützenden Textilien. Dies soll ohne Auswirkungen bleiben. Das Unternehmen hat daher ihre Schweißerschutz-Kollektion den strengen Tests der Fördergemeinschaft Körperverträgliche Textilien (FKT, Denkendorf) unterzogen – und bestanden. Damit ist „Formula Barcelona“ deutschlandweit die erste Schutzkleidungskollektion im Mietservice, die das Prüfsiegel der Fördergemeinschaft Körperverträgliche Textilien (FKT, Denkendorf) tragen darf. Dieses bescheinigt, dass die zertifizierten Gewebe nachweislich körperverträglich sind und die Haut keinen irritierenden oder gesundheitsgefährdenden Schadstoffen ausgesetzt ist.
Hautschutz hat hohe Priorität
„Wir nehmen die zunehmenden Klagen der Menschen über Hautreizungen ernst“, konkretisiert Sven Heizmann, Geschäftsführer von diemietwaesche.de. „Die komplexen Beschaffungswege machen die Kontrolle über die in Textilien verarbeiteten Substanzen immer schwieriger. Daher übernehmen wir Verantwortung für die Hautsicherheit unserer Kunden. Das FKT-Prüfsiegel gibt uns diese Gewissheit. Dessen ungeachtet erhalten unsere Kunden die „Formula Barcelona“ wie gewohnt mit allen Vorteilen unseres ausgezeichneten Schutzkleidungskonzepts.“