Mit dem TEE501 präsentiert der österreichische Sensorhersteller E+E Elektronik sein erstes digitales Temperatursensorelement. Es überzeugt mit einer Messgenauigkeit von bis zu ±0,2 Grad Celsius und einem breiten Temperatureinsatzbereich. Das kleine DFN-Gehäuse mit integrierten Pull-Up Widerständen ermöglicht ein einfaches Design-In des Sensorelements.
Hochgenau und vielseitig einsetzbar
Das TEE501 Sensorelement eignet sich für die Temperaturmessung in einem Arbeitsbereich von ‑40 Grad Celsius bis 135 Grad Celsius. Die werksseitige Mehrpunkt-Temperaturjustage gewährleistet eine ausgezeichnete Messgenauigkeit von bis zu ±0,2 Grad Celsius. Die sehr gute Messleistung und eine hervorragende Reproduzierbarkeit machen das Sensorelement zur optimalen Lösung für anspruchsvolle Messaufgaben. Die Einsatzmöglichkeiten des TEE501 sind vielfältig und reichen von der Gebäudeautomation über Haushaltselektronik bis hin zur Medizintechnik.
Einfach integrierbares DFN-Gehäuse
Das kleine Dual-Flat-No-Leads-Gehäuse hat eine Grundfläche von nur 2,5 x 2,5 quadratmillimeter und findet damit in nahezu jeder Anwendung Platz. Die integrierten Pull-Up Widerstände erleichtern das Design-In zusätzlich. Für den Betrieb benötigt das Sensorelement eine Versorgungsspannung von 2,35 – 3,60 Volt.
Datenkommunikation via I2C-Schnittstelle
Die I2C-Schnittstelle sorgt für eine störungsfreie Datenkommunikation mit dem TEE501 und unterstützt Kommunikationsgeschwindigkeiten von 100 / 400 / 1000 Kilohertz. Die Messwerte werden im 16-bit Integer-Format ausgegeben und können direkt weiter verarbeitet werden. Eine robuste I2C-Schnittstellenkommunikation wird dabei durch eine CRC Prüfsumme und eine Störungsunterdrückung sichergestellt.
Individuell einstellbare I2C-Adressen ermöglichen es, bis zu 8 Sensorelemente auf einem I2C-Bus zu betreiben.