Besonders geringe Oberflächenrauheit und die Vermeidung von Toträumen sind wichtige Faktoren für einen hygienischen Messprozess. Auf der Messe präsentiert das Unternehmen LABOM innovative Lösungen für Pharma und Food.
Ob Pharma- oder Foodbranche – die zuverlässige Messung von Größen wie Druck und Füllstand ist elementar, um eine sichere Produktion zu gewährleisten. Damit die hochsensiblen Medien nicht durch die Berührung mit dem Messgerät kontaminiert werden, kommen hygienegerechte Druckmittler zum Einsatz. Der Messgerätehersteller aus Hude gehört zu den führenden Anbietern in diesem Bereich und ermöglicht mit einer besonders großen Vielfalt an Druckmittlern für jede Messaufgabe die passende Lösung. Da kein Prozess wie der andere ist, hat das Unternehmen sich außerdem darauf spezialisiert, individualisierte Systeme anzubieten.
Ein besonderes Augenmerk liegt bei der Präsentation auf der Hygiene: Alle Druckmittler sind in verschiedenen Hygiene-Ausführungen erhältlich und zeichnen sich durch eine besonders geringe Oberflächenrauheit von bis zu unter 0,4 Mikrometer aus. Denn nur eine fehlerfreie Oberfläche ohne Kratzer, Poren, Spalten und Risse lässt sich mit automatisierten Verfahren reinigen und sterilisieren.
Eine kritische Stelle sind häufig die Schweißnähte – hier hat LABOM ein patentiertes Verfahren entwickelt, das außergewöhnlich glatte Nähte ermöglicht. Die Druckmittler sind so designt, dass Toträume effektiv vermieden werden – auch das trägt zur hygienegerechten Anwendung bei. Die hochlegierten Edelstähle, die das Unternehmen verwendet, sind korrosionsbeständig und chemisch inaktiv und eignen sich deshalb besonders für den Einsatz in den Branchen Food und Pharma. Sondermaterialien wie Hastelloy, Tantal oder Beschichtungen, um beispielsweise die Säureresistenz zu erhöhen, ergänzen das Produktportfolio.
LABOM auf der POWTECH:Halle 4A – Stand 123