Neue Messehalle, optimiertes Geländekonzept, größere Ausstellungsfläche und alle Marktführer an Bord – das sind die positiven Vorzeichen der Iffa 2019. Die Branche zeigt ein starkes Bekenntnis zu ihrer globalen Leitmesse und wird sich auf einer deutlich gewachsenen Fläche präsentieren. Unter dem Motto „Meet the Best“ wird die Iffa wieder die technologischen Maßstäbe für die Zukunft setzen und das gesamte Spektrum der Fleischwirtschaft – von Manufaktur bis Hightech – präsentieren.
Nicht umsonst ist die Iffa die Nr. 1 der Fleischwirtschaft: Zahlreiche namhafte Unternehmen aus Deutschland und aller Welt haben sich bereits angemeldet und zeigen ihre Neuheiten vom 4. bis 9. Mai 2019 in Frankfurt am Main, wenn die internationale Leitmesse ihre Tore öffnet und wieder zum Mittelpunkt der Branche wird. Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt: „Wir freuen uns gemeinsam mit der Branche auf eine fantastische Iffa 2019 – alle Vorzeichen stehen auf Wachstum. Damit schreibt die Iffa ihre Erfolgsgeschichte seit 70 Jahren fort. Erstmals fand sie im Jahr 1949 im Umfeld der Tagungen des Deutschen Fleischerverbands auf unserem Messegelände statt. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir die Iffa über die Jahrzehnte, gemeinsam mit unseren Branchenpartnern, zum Pflichttermin der Fleischwirtschaft gemacht haben.“
Optimiertes Geländekonzept mit neuer Halle 12
Zur Iffa 2019 wird erstmals die neue Messehalle 12 mit modernstem Standard bespielt. So entsteht ein Rundlauf, der alle Iffa-Hallen miteinander verbindet und den Besuchern kurze Wege und einen schnellen Überblick über das gesamte Angebot ermöglicht. Die Aussteller und ihre Produkte sind dabei entlang der zentralen Prozessschritte der Fleischwirtschaft angeordnet.
Die Top-Themen der Iffa 2019
Die Iffa ist der Ort, um zu zeigen und zu diskutieren was die Branche aktuell bewegt und welche Themen in die Zukunft weisen. Im Fokus des Angebots und des fachlichen Austauschs stehen die Top-Themen „optimierte Produktion“, „Ressourceneffizienz“, „Food Safety“, „digitale Lösungen“ sowie „Food Trends“.
Optimierte Produktion ist ein Dauerthema. Unternehmen der Fleisch- und Lebensmittelwirtschaft können durch perfekt aufeinander abgestimmte Produktionsabläufe Zeit und Kosten sparen. Bei der Neubeschaffung steht die Gesamtanlageneffektivität immer mehr im Fokus aber auch in Bestandsanlagen schlummern oft Potenziale, die es zu heben gilt.
Die Auseinandersetzung mit dem Thema Ressourceneffizienz bietet zahlreiche Möglichkeiten Kosten zu senken. Technisch werden bereits zahlreiche Lösungen geboten, die dabei helfen, Energie, Wasser und Rohstoffe möglichst effizient einzusetzen. Beim Thema Verpackungen steht die Materialeinsparung im Fokus.
Food Safety hat in der Fleischwirtschaft oberste Priorität. Der Schutz des Konsumenten und sein berechtigter Anspruch auf Qualität und Haltbarkeit durch bestmöglichen Produktschutz müssen sichergestellt sein. Auch innovative Verpackungslösungen leisten einen entscheidenden Beitrag zum Schutz des wertvollen Rohstoffes Fleisch.
Digitale Lösungen in der Produktion sind bereits Realität. Maschinen werden mit Sensoren, Funkmodulen und Messgeräten ausgestattet, deren Daten helfen, die Produktion zu überwachen und Prozesse zu verbessern. Ziel der „smart factory“ ist es, komplexe Abläufe perfekt zu beherrschen, resistent gegen Ausfallzeiten zu sein und jederzeit auf Änderungen im Produktionsprozess reagieren zu können.