CPC-Schnellkupplungen sind einfach zu bedienende Schlauchverbinder zum schnellen Trennen und Verbinden von Schlauchleitungen für Flüssigkeiten und für Gase. Üblicherweise werden sie innerhalb der Filtration im Produktionsprozess eingesetzt. Üblicherweise! Denn es gibt auch extremere und sehr kreative Einsatzmöglichkeiten. Wie im Helmtrinksystem des Rennfahrers Yves Volte oder im E‑Boliden des GreenTeams der Universität Stuttgart. Eine herausragende Stellung zum Verbinden von Leitungen nehmen CPC-Schnellkupplungen ein. Mit ihren unterschiedlichen Kupplungsserien können Schlauchleitungen in Nennweiten von 1,2 bis 19 Millimeter einfach, schnell und sauber verbunden und wieder gelöst werden. Die meisten Kupplungen bieten eine beidseitige oder einseitige Absperrmöglichkeit. Abhängig vom Fördermedium und der Schlauchleitung sind verschiedene Anschlussmöglichkeiten zur Befestigung der Schläuche verfügbar. Durch unterschiedliche Materialien bieten CPC-Kupplungen ein breites Einsatzspektrum in Hinblick auf chemische Beständigkeit, Druck und Temperatur des Fördermediums. Von minus 40 bis plus 140 Grad Celsius und bis zu 17 bar. Mit Mehrfachverbinder-Schnellkupplungen lassen sich sogar zwei, sechs oder zehn Schläuche einfach und verwechslungssicher miteinander verbinden.
Trinksystem mit Kupplung
Seit gut zwei Jahren vertraut der 20-jährige Yves Volte im Rennsport auf CPC-Schnellkupplungen und das technische Know-how der Wolftechnik. Im Helm des Rennfahrers sorgt eine CPC-Schnellkupplung für eine einfach zu bedienende und sichere Verbindung. Die Schnellkupplung ist Teil des ausgeklügelten Trinksystems im Fahrerhelm. „Neben der Schutzfunktion des Helms ist das Trinksystem ein sehr wichtiger Aspekt des Rennautos, da wir Langstreckenrennen fahren“, so Volte. „Das ist Leistungssport, da ist es wichtig, während des Rennens im Auto trinken zu können.“ Zum Sponsoring von Yves kam Wolftechnik über die Anwendung des CPC-Kupplungsstückes für den im Fahrerhelm integrierten Trinkschlauch zum Trinksystem. „Die CPC-Schnellkupplungen von Wolftechnik ermöglichen uns Fahrern eine Einhandbedienung mit Handschuh und eine tropffreie Entkopplung. Alles in hygienischer und leichter Bauweise.“, erklärt der Rennfahrer. „Alle Materialien, die wir im Rennsport verwenden, müssen geprüft und zugelassen werden, da wir in sehr hohen Geschwindigkeiten um die Strecke fahren“, betont Volte. Und hier kann Yves sich voll auf die geprüfte Qualität der Komponenten und Bauteile aus Weil der Stadt verlassen. Teile für maximale Beschleunigung Und es gibt noch mehr Anwendungen im Rennsport. Schon im Mai wurde auf dem Campus der Universität Stuttgart in Vaihingen der diesjährige Roll-out des E0711-12 gefeiert. Mit einer spektakulären Bühnenshow. Gemeinsam mit den Sponsoren. Darunter Wolftechnik
Der E0711-12 ist ein Elektrorennwagen. Der mit extremer Beschleunigung auch fahrerlos um den Parcours sausen kann. Entwickelt von einem Studenten-Team der Universität Stuttgart handelt es sich um das aktuelle Rennmodell der laufenden Saison 2021/2022. Verbaut ist im Boliden eine ganze Menge Carbon. Natürlich der Akku nebst Elektromotoren für den rein elektrischen Antrieb des nur 183 Kilogramm schweren E0711-12. Dazu eine ganze Menge Technik: von Lasern für die Detektion des Umfelds auf der Rennstrecke bei fahrerlosem Betrieb über Bremsen, Getriebe und Software bis hin zu den notwendigen Kühlkreisläufen. Und genau hier kommt Wolftechnik ins Spiel. Wolftechnik unterstützt die ambitionierten Projekte des GreenTeams der Universität Stuttgart bereits seit vielen Jahren finanziell und mit Know-how. Stellt den Studenten kostenfrei CPC Schnellkupplungen zur Verfügung. Die Kupplungen sorgen im Rennwagen für eine sichere Verbindung unterschiedlicher Kühlkreisläufe. Für ein schnelles Befüllen und Entlüften sowie ein Ausbauen von Komponenten ohne Flüssigkeitsverlust. „Emissionsfreie elektrische Antriebssysteme und autonomes Fahren sind wichtige Zukunftsthemen. Als innovatives und zukunftsgerichtetes Unternehmen freuen wir uns, dass wir diese Entwicklung als Sponsor unterstützen können“, betont Wolftechnik-Geschäftsführer Peter Krause
Brandschutz in Biomasseanlage
Ein wichtiger Bestandteil erneuerbarer Energien ist Biomasse, bestehend aus Holz, Pflanzenresten und Abfällen. Biomasse hilft fossile Brennstoffe zu reduzieren. Bei...
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