Die internationale Messe für die Verfahrenstechnik rund um das Handling und die Herstellung von Pulver, Feststoffen und Flüssigkeiten Powtech baut ihre Bedeutung als Technologieplattform für die Processing-Branche weiter aus und firmiert künftig mit einem neuen Konzept als Powtech Technopharm. Der Powtech 2023 unter alter Firmierung folgt die Powtech Technopharm vom 23. bis 25. September 2025 im Messezentrum Nürnberg – in Co-Location mit der Partec 2025 und der Fachpack 2025. Mit dieser Weiterentwicklung wird eine passgenaue Plattform für die wachsende Pharma- und die Life Science-Industrie geschaffen.
Die Technikmesse betrifft eine Vielzahl von Branchen, allen voran die Pharmaindustrie, die Chemie- und Kosmetikindustrie, die Nahrungs- und Futtermittelindustrie und die Batteriebranche. Der Messebestandteil Technopharm widmet sich der pharmazeutischen Verfahrenstechnik, die eine Schnittmenge mit der mechanischen Verfahrenstechnik hat, zum Beispiel für die Herstellung von festen Pharmazeutika in Tablettenform oder der Produktion von Hustensäften durch die Einarbeitung von Feststoffen in Lösungen. Zusätzlich benötigen die Pharma- und Life-Science-Industrien Apparate und Anlagen für die Herstellung von flüssigen und halbfesten, sterilen und aseptischen Produkten, die zum Beispiel in Vials und Spritzen abgefüllt werden. Wichtig sind diese Verfahren für die Biotechnologie, die branchenübergreifende Marktchancen birgt.
Heike Slotta, Executive Director Exhibitions bei der NürnbergMesse, legt die Beweggründe für das neue Konzept dar: „Mit der Kombimarke Powtech Technopharm bieten wir eine Heimat für die Anbieter von Prozesstechnik und deren Kunden. Als dreitägige Arbeitsmesse zum Fachsimpeln und Lösungen finden, mit Technologie zum Anfassen, mit einem europäischen Fokus. Und eine wichtige Neuigkeit für die Community ist: Das Konzept wird neu aufgesetzt und den aktuellen Bedürfnissen angepasst.“