Boehringer Ingelheim ist neues Mitglied der Pharmainitiative Bayern. Als Teil der Initiative engagiert sich das Unternehmen für gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen, um die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung sicherzustellen und weiter zu verbessern. Boehringer Ingelheim ist mit seinem Forschungsstandort für Tiergesundheit in Rohrdorf mit rund 20 Mitarbeitenden in Bayern vertreten. Der Pharmastandort Deutschland hat für Boehringer Ingelheim eine besondere Bedeutung. Rund 1,673 Mrd. Euro wurden im Jahr 2020 in Deutschland in Forschung und Entwicklung investiert – das betrifft 45 Prozent der Aufwendungen von Boehringer Ingelheim in F&E weltweit.
„Durch unsere Mitgliedschaft in der Pharmainitiative Bayern wollen wir dazu beitragen, den Forschungs- und Produktionsstandort Bayern und nicht zuletzt auch Deutschland zu stärken. Der kontinuierliche wirtschaftspolitische Dialog im Rahmen der Initiative trägt dazu bei, verlässliche Rahmenbedingungen für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem zu gestalten“, sagt Dr. Gregor Strauch, Head of Public and Government Affairs Germany bei Boehringer Ingelheim.
Die Pharmainitiative setzt sich seit 2013 für die Stärkung des Pharmastandortes Bayern ein – mit dem Ziel, einen starken Wirtschaftsstandort durch eine gute Versorgung der Menschen mit innovativen Medikamenten zu schaffen. Antriebe der Initiative sind dabei vor allem hochwertige und zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen, die Förderung der Entwicklung moderner Schlüsseltechnologien und einen umfassenden Zugang der Menschen zum therapeutischen Fortschritt in der Arzneimitteltherapie zu gewährleisten.
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